Topthemen zu Kokain

Basketballkorb in einer leeren Turnhalle; Sonnenstrahlen von links oben

Starker Wille reicht nicht - Strategien erhöhen die Chancen für den Ausstieg aus dem Drogenkonsum

Februar 2023.

Auch ein starker Wille hat mal schwache Momente. Viele Menschen glauben, ihr Wille müsse nur stark genug sein, um eine Sucht abzuschütteln. Doch der Glaube an die eigene Willenskraft kann trügerisch sein. Besser ist es, Strategien anzuwenden, um die Sucht auszutricksen.

Weiße Kokainlinien vor schwarzem Hintergrund

Kokain - der schnelle Kick mit Folgen

Juni 2022.

Nach dem Hoch kommt bekanntlich das Tief. Bei Kokain kommt es besonders schnell, denn die Wirkung ist von vergleichsweise kurzer Dauer. Oft wird „nachgelegt“. Manche Konsumierende beschreiben ihren Konsum zwar als kontrolliert. Sie gehen jedoch erhebliche gesundheitliche Risiken ein, Abhängigkeit inklusive.

Junger Mann joggt im Winter

Sport hilft beim Entzug

Februar 2022.

Wer aufhören möchte zu kiffen, zu rauchen oder von anderen Drogen wegkommen will, sollte Sport machen. Studien belegen, dass körperliche Ertüchtigungen nicht nur fit machen, sondern auch beim Entzug von einer Drogensucht helfen.

Illegales Crystal-Labor mit dreckigen Kolben und Schläuchen

Drogenmarkt trotzt der Corona-Pandemie

Juli 2021.

Neue Drogen, neue Drogenproduzenten und neue Formen des Drogenhandels. Über diese und weitere Entwicklungen berichtet die EU-Drogenbeobachtungsstelle EMCDDA in einer aktuellen Publikation.

Tuareg mit leuchtend gelbem Tuch um den Kopf in der Wüste

Kokainhandel schadet den Ländern Westafrikas

September 2020.

Westafrika gilt als Transitzone für Kokain, bevor die Droge weiter nach Europa geschmuggelt wird. Nach Expertenmeinung hemmt der Kokainhandel in den westafrikanischen Ländern die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung dieser Region.

Mann mit Kapuzenpulli vor Bildschirmen

Auswirkungen der Corona-Krise auf den Drogenmarkt

August 2020.

Die Corona-Pandemie hat vieles verändert. Auch der Drogenhandel ist laut eines Berichts der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht davon betroffen.

Drogen werden verkauft

30 Milliarden Euro für illegale Drogen

März 2020.

So viel geben Konsumierende in der Europäischen Union jährlich für Cannabis, Kokain und andere illegale Drogen aus. Der Drogenhandel gilt als eine Haupteinnahmequelle der organisierten Kriminalität. Eine Analyse zeigt auf, wie Gewalt bis hin zu Mord mit dem illegalen Drogenhandel in Verbindung stehen.

abgebrannter Regenwald

Illegaler Kokainhandel zerstört Regenwald

Februar 2020.

Los Narcos“ seien schuld, sagen die Einheimischen. Forscherinnen und Forscher haben ebenfalls nachweisen können, dass der illegale Kokainhandel in erheblichem Maße zum Verlust des Regenwaldes beiträgt.

Frau schaut auf Tortenstück

Wie Drogen unser Belohnungssystem „kidnappen“

November 2019.

Dem Anblick eines Tortenstücks oder dem Geruch einer frisch gebackenen Pizza zu widerstehen, ist nicht immer leicht. Unser Gehirn verfügt über ein Belohnungssystem, das angenehme Gefühle vermittelt und unser Verhalten lenkt. Drogen können einen besonders starken Reiz ausüben.

Alter Plumpsklodeckel, von dem weiße Farbe abblättert

Drogennachweis mittels Abwasser

Juni 2018.

Jeder Mensch muss mal. Was beim Gang auf die Toilette in die Kanalisation gelangt, wird von Forschenden in ganz Europa regelmäßig unter die Lupe genommen. Dabei kommt so manch überraschender Befund zum Vorschein.

Schattensilhouette einer Prügelei vor Wand

Alkohol und Drogen senken Schwelle für Aggression und Gewalt

Oktober 2017.

Ob randalierende Fußballfans, Schlägereien im Club oder Gewalt in der Familie: Alkohol und Drogen spielen vergleichsweise häufig eine Rolle, wenn es zu gewalttätigen Handlungen kommt. Doch warum erhöhen manche psychoaktive Substanzen die Gefahr für Gewalt?

Spiegelung von Eltern-Kind-Silhouette und Riesenrad in Pfütze

Wenn Eltern süchtig sind

August 2017.

Sucht beeinträchtigt nicht nur Konsumierende, manchmal sind ganze Familien betroffen. Insbesondere Kinder leiden, wenn ihre Eltern von Alkohol oder anderen Drogen abhängig sind. Alleine in Deutschland sind etwa drei Millionen Kinder und Jugendliche betroffen.