Zu viel des Guten? Wenn Cannabis die Regie im Leben übernommen hat, reift bei dem Einen oder der Anderen der Wunsch heran, aus dem Kiffen auszusteigen oder wenigstens zu reduzieren. Einige haben es mit Hilfe des Beratungsprogramms Quit the Shit geschafft. In Erfahrungsberichten erzählen sie, was sie zu dem Schritt bewogen hat und was ihnen half aufzuhören?
In einer Studie aus den USA zeigten Erwachsene mit regelmäßigem Cannabiskonsum häufiger Anzeichen von Angststörungen. Forschende vermuten, dass es sich um Selbst-Medikation handelt.
Eine Studie aus Deutschland zeigt auf: Die Alkoholindustrie macht rund die Hälfte ihres Umsatzes mit Menschen, die riskant oder hochriskant Alkohol trinken.
Alle ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer von „Quit the Shit“, die zum Zeitpunkt ihrer Anmeldung mindestens 18 Jahre alt waren, können nach Ende des Programms einen Erfahrungsbericht schreiben.
Der Konsum von Cannabis kann abhängig machen. Aber woran merke ich, dass ich abhängig bin? Wir erläutern 11 Kriterien, an der sich eine Cannabisabhängigkeit festmachen lässt.
„Das erste Mal Ecstasy zu nehmen war sehr aufregend, ein Riesenerlebnis.“ Für Florian wurde der Konsum von Ecstasy und anderen Drogen beim Feiern allerdings bald zur Gewohnheit ...