News zu Alkohol

"Schöntrinken" für die Wissenschaft

22.08.2008.

Der eine oder die andere kennt den Effekt vermutlich: Unter Alkoholeinfluss steigt die Stimmung, die Hemmungen fallen und bei der Beurteilung der Attraktivität des anderen Geschlechts kann das Ergebnis schon mal positiver ausfallen als im nüchternen Zustand. Der Volksmund nennt das „Schöntrinken“. Ein Wissenschaftsteam hat nun die bahnbrechende Entdeckung gemacht, dass bei heterosexuell veranlagten Menschen sogar Personen des eigenen Geschlechts als attraktiver wahrgenommen werden, wenn die Promille steigt.

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"Abenteuer Nachtleben"

15.08.2008.

Der Zusammenhang zwischen Alkohol, Drogen und Sex dürfte schon seit alten Zeiten bekannt sein. Doch wie halten es die Jugendlichen und jungen Erwachsenen im modernen Europa? Ein internationales Forschungsteam ist dieser Frage nachgegangen und hat zeigen können, dass manche es ganz bewusst tun und einige es doch hinterher bereuen.

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Laute Musik steigert Alkoholkonsum

25.07.2008.

Um ihren Umsatz zu steigern werden Kneipenbesitzer zukünftig womöglich die Musik etwas aufdrehen, denn ein französisches Forschungsteam hat belegen können, dass laute Musik in Bars die Gäste dazu animiert, mehr Alkohol in kürzerer Zeit zu trinken.

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Riskante Mixtur aus Energydrinks und Alkohol

13.06.2008.

Das Mischen von so genannten Energydrinks mit Alkohol kann zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen, warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung. Herzrhythmusstörungen, Nierenversagen und Krampfanfälle wurden in diesem Zusammenhang bereits beobachtet. Es kam auch schon zu Todesfällen.

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Warum Alkohol zu riskantem Verhalten verleitet

16.05.2008.

Aus der Hirnforschung kommen neue Ergebnisse, die Hinweise darauf geben, warum Menschen unter Alkoholeinfluss sich eher auf riskante Verhaltensweisen einlassen. Eine Forschungsgruppe aus den USA hat herausgefunden, dass Alkohol die Aktivität in Hirnzentren reduziert, die für das Erkennen von Gefahren zuständig ist. Wir begeben uns demnach unter Alkohol deshalb eher in Gefahr, weil wir sie als solche nicht erkennen.

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Absinth macht doch nicht blind

25.04.2008.

Seit dem Höhepunkt der Absinth-Popularität im 19. Jahrhundert ranken sich Mythen um den grünlichen Wermutschnaps. Vincent van Gogh soll sich im Absinthrausch sein Ohr abgeschnitten haben. Menschen sollen in den Wahnsinn getrieben oder blind davon geworden sein. Verantwortlich gemacht wurde hierfür das im Absinth enthaltene Thujon, eine psychoaktive Substanz, die in hohen Konzentrationen giftig wirke. Eine aktuelle wissenschaftliche Analyse von originalen Absinthproben, die vor 1915 hergestellt wurden, ist den Legenden auf den Grund gegangen und hat ernüchternde Ergebnisse hervorgebracht.

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Rauschtrinken schädigt Alltagsgedächtnis

11.04.2008.

Auch wenn die Nachwehen von exzessivem Alkoholkonsum bereits überwunden zu sein scheinen, ist das Gedächtnis noch Tage später beeinträchtigt. Das hat ein britisches Forschungsteam zeigen können. In einer Studie schnitten Jugendliche, die vor einigen Tagen einen heftigen Alkoholrausch hatten, in Gedächtnistests deutlich schlechter abschneiden, als ihre abstinenten Altersgenossen.

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Führerscheinentzug bei Cannabis und Alkohol

01.02.2008.

Laut einem Urteil des Verwaltungsgerichts Neustadt an der Weinstraße kann der Führerschein auch bei gelegentlichem Cannabiskonsum sofort eingezogen werden, wenn zusätzlich der Konsum von Alkohol nachgewiesen wird.

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Gebremste Hirnentwicklung

27.12.2007.

Die Zahl der wegen einer akuten Alkoholvergiftung in ein Krankenhaus eingelieferten Jugendlichen hat zugenommen. Aber exzessives Trinken muss nicht zwangsläufig in der Notaufnahme enden. Die Risiken des Rauschtrinkens sollten jedoch keinesfalls unterschätzt werden. Wer in jungen Jahren gerne ein paar Drinks zuviel hinter die Binden kippt, der muss mit konkreten Folgen für die Hirnentwicklung rechnen und wird als Erwachsener die Zeche dafür zahlen, haben aktuelle Studien herausgefunden.

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