04.12.2009.
Konsumentinnen und Konsumenten von legalen und illegalen Drogen sind sich der Risiken des Konsums offenbar sehr wohl bewusst - zumindest in Großbritannien, wo eine Online-Umfrage hierzu durchgeführt wurde.
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09.10.2009.
Die Behandlung einer Drogenabhängigkeit ist meist ein langwieriges Unterfangen und nicht immer von Erfolg gekrönt. Wie praktisch wäre es doch, wenn eine einfache Impfung der Droge die Wirkung und dem Konsumierenden die Lust daran nehmen könnte. Wer würde schon eine Droge konsumieren, die nichts bewirkt. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat solch einen Impfstoff an einer Gruppe von Kokainabhängigen getestet - allerdings mit mäßigem Erfolg.
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05.06.2009.
„Du tickst doch nicht ganz richtig“ - hinter diesem Spruch könnte ein Quäntchen Wahrheit stecken, zumindest wenn die adressierte Person zwischen 15 und 17 Jahre alt ist. Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung hat erstmals anhand von Hirnstrom-Messungen nachweisen können, dass sich das Gehirn in diesem Altersabschnitt in einer wichtigen Umbauphase befindet. Drogenkonsum könne deshalb in dieser Phase besonders gravierende Folgen haben.
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20.02.2009.
Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat erstmals den Prozess im Gehirn lokalisieren können, der für das Kurzzeitgedächtnis verantwortlich ist. Kokain und andere Stimulanzien können diesen Mechanismus schädigen.
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26.12.2008.
Viele Menschen fangen das neue Jahr mit guten Vorsätzen an. Beliebt am Neujahrstag sind Vorsätze wie „ich höre auf mit dem Rauchen“ oder „nie wieder Alkohol“. Den neuen Bußgeldkatalog für Verkehrsverstöße sollten all jene, die sich trotz der hohen Risiken mit Alkohol oder Drogen ans Steuer setzen, zum Anlass nehmen, nur noch stocknüchtern am Straßenverkehr teilzunehmen. Denn die Geldbußen hierfür werden 2009 drastisch angehoben.
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08.06.2007.
Noch nicht lang ist es her, da fand ein Forschungsteam Kokain im italienischen Fluss Po. In einer aktuellen Studie des italienischen Forschungsinstituts CNR zeigte sich, dass auch die Luft der italienischen Hauptstadt Rom messbare Spuren des weißen Pulvers aufweist.
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20.04.2007.
Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.
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05.04.2007.
Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat die Daten von mehr als 8.300 Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 18 und 44 Jahren analysiert, die wegen eines Schlaganfalls in ein Krankenhaus eingewiesen wurden. Dabei stellte sich heraus, dass der Konsum von Amphetaminen und Kokain zu den Hauptursachen für Schlaganfälle in dieser Altersklasse zählt.
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29.03.2007.
Wer mit Kokain am Steuer erwischt wird, dem kann der Führerschein entzogen werden. Dies hat das Oberverwaltungsgericht Münster am 6. März 2007 beschlossen. Demnach sei die Kraftfahreignung bereits beim einmaligen Konsum von „harten Drogen“ ausgeschlossen.
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