25.03.2016.
Regelmäßiges Rauschtrinken kann schon bei jungen Erwachsenen erhöhte Blutdruckwerte nach sich ziehen.
Ganze Meldung lesen
05.02.2016.
Alkohol gehört für viele Menschen zum Feiern dazu. Abgesehen von den gesundheitlichen Risiken des Rauschtrinkens müssen Betrunkene allerdings damit rechnen, an Attraktivität einzubüßen.
Ganze Meldung lesen
29.01.2016.
In der Kneipe oder in der Disko ist Alkohol teurer als im Supermarkt. Um Geld zu sparen trinken manche Menschen daher schon vor dem Ausgehen Alkohol, auch bekannt als „Vorglühen“. Geld sparen ist aber nicht immer der wichtigste Grund.
Ganze Meldung lesen
25.12.2015.
Partyfeiern bedeutet für viele Menschen, Alkohol in mehr oder weniger großen Mengen zu trinken. Die gesundheitlichen Risiken des Rauschtrinkens werden dabei allzu gerne verdrängt. Doch besonders für Jugendliche könnte Rauschtrinken langfristige Folgen für die Gehirnentwicklung haben, wie ein Forschungsteam im Tierexperiment nachweisen konnte.
Ganze Meldung lesen
27.11.2015.
Zwei Studien aus den USA haben den kombinierten Konsum von Alkohol und Nikotin untersucht. Nikotin scheint den Konsum von Alkohol demnach zu verstärken.
Ganze Meldung lesen
13.11.2015.
Werbung für alkoholische Getränke darf sich nicht an Jugendliche richten. Einer aktuellen Studie zufolge werden TV-Spots für Alkohol allerdings auch von Jugendlichen wahrgenommen. Dabei zeigt sich ein Zusammenhang mit dem Rauschtrinken.
Ganze Meldung lesen
18.09.2015.
Kann man andere Menschen „schöntrinken“? Eine Reihe von Studien hat dies schon bestätigt, eine aktuelle Studie wirft nun doch Zweifel auf.
Ganze Meldung lesen
14.08.2015.
Alkohol beeinträchtigt das Sehvermögen auch dann schon, wenn die Blutalkoholkonzentration noch unter der gesetzlichen 0,5-Promillegrenze liegt. Augenärzte raten deswegen auch bei geringen Mengen Alkohol vom Autofahren ab.
Ganze Meldung lesen

Bild: © istock.com / knape
24.04.2015.
Alkohol vor dem Einschlafen ist keine gute Idee. Eine aktuelle Studie zeigt auf, dass der Tiefschlaf durch Alkohol gestört wird. Tagesmüdigkeit und geringere Leistungsfähigkeit sind die Folge.
Ganze Meldung lesen