11.04.2014.
Der Schädel dröhnt, der Magen spielt verrückt. Ein Kater nach durchzechter Nacht ist meist unangenehm, manchen Betroffenen ist richtig elend zumute. Kaum jemand wird sich das so schnell wieder antun - oder etwa doch?
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Bild: designritter / photocase.com
21.02.2014.
Bislang ging man davon aus, dass die durch chronischen Alkoholkonsum beschleunigte Gefäßverkalkung erst im höheren Erwachsenenalter auftritt. Einer aktuellen Studie zufolge verursacht Rauschtrinken aber schon in jungen Jahren messbare Schäden an den Gefäßen.
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Bild: © istock.com / mauro_grigollo
10.01.2014.
Die Folgeschäden chronischen Alkoholkonsums machen sich oft erst nach Jahren bemerkbar. Einem spanisch-mexikanischem Forschungsteam ist jedoch gelungen, bereits bei jungen Erwachsenen, die sich regelmäßig am Wochenende betrinken, Veränderungen in der DNA nachzuweisen.
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27.12.2013.
An Sylvester ist es wieder soweit. Am letzten Tag des Jahres werden viele Menschen vermutlich ausgiebig Alkohol trinken. Die Rechnung auf derartige Trinkgelage folgt meist prompt in Form eines ausgewachsenen Katers. Wer zudem noch raucht, bei dem kann es besonders dicke kommen, wie eine aktuelle Studie herausgefunden hat.
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"Geschüttelt, nicht gerührt"Bild: alaincouillaud / istockphoto.com
20.12.2013.
Er trinkt seinen Wodka-Martini nur geschüttelt, nicht gerührt. Ein britisches Forschungsteam hat herausgefunden warum: James Bond würde angesichts seines exzessiven Alkoholkonsums sehr wahrscheinlich unter einem alkoholbedingten Tremor leiden, einem unkontrollierbarem Muskelzittern.
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Grabstätte von Jim MorrisonBild: Frogman1484 / istockphoto.com
13.12.2013.
Als Frontmann der Band „The Doors“ ist Jim Morrison zur Legende geworden. Ebenso legendär wie die Musik war sein ausschweifender Alkohol- und Drogenkonsum. In einer Fallstudie hat ein Forschungsteam der Universität Heidelberg ausgeführt, wie Alkohol und Drogen bei Jim Morrison in kurzer Zeit zum Verlust seiner Kreativität geführt haben.
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25.10.2013.
Viele Studentinnen und Studenten erleben Stress im Studium. Manche von ihnen greifen auch zu psychoaktiven Substanzen. In einer Befragung unter Studierenden wurde untersucht, in welchem Maße Stress mit Substanzkonsum und anderen suchtähnlichen Verhaltensweisen in Zusammenhang steht.
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© istock.com / shanelincom
18.10.2013.
Ein Nanogramm ist ein Milliardstel von einem Gramm. Das klingt nach fast nichts. Aber schon zwei Nanogramm THC pro Milliliter Blut reichen aus, um die Unfallgefahr im Straßenverkehr signifikant zu erhöhen. Einer aktuellen Studie zufolge geht das höchste Crashrisiko allerdings nicht vom Cannabiswirkstoff THC aus.
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04.10.2013.
Der Volksmund kennt den Begriff „schöntrinken“. Ein französisches Forschungsteam hat festgestellt, dass Personen unter dem Einfluss von Alkohol nicht nur andere attraktiver finden, sondern auch sich selbst. Eine Meinung, die von anderen jedoch nicht geteilt wird.
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