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09.01.2015.
Das Robert-Koch-Institut informiert aufgrund aktueller Fälle über Wundbotulismus bei Drogengebrauchern.
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05.12.2014.
Einer neuen Studie zufolge haben Drogenkonsumierende weniger Entzugserscheinungen, weniger depressive Symptome und sind mit höherer Wahrscheinlichkeit dauerhaft abstinent, wenn sie beim Drogenentzug regelmäßig sportlich aktiv sind. Dafür müssen sich die Betroffenen nicht mal körperlich verausgaben.
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05.09.2014.
Oft sind es nur Sekundenbruchteile, die den Unterschied machen zwischen einem fatalem Verkehrsunfall und „gerade noch gut gegangen“. Der Einfluss von psychoaktiven Substanzen kann diesen Unterschied ausmachen wie in einer aktuellen Studie nachgewiesen wurde.
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01.11.2013.
Suizid ist nach Verkehrsunfällen die häufigste Todesursache unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland. Oftmals spielt Substanzkonsum dabei eine Rolle. In einer US-amerikanischen Studie wurde untersucht, wie hoch das Suizidrisiko bei unterschiedlichen Substanzen ist.
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31.05.2013.
Der Konsum von Kokain, Amphetamin oder Opiaten muss nicht zwangsläufig in eine Spirale der Abhängigkeit führen. Eine Längsschnittstudie aus den USA zeigt allerdings auf, dass auch gelegentlicher Konsum dieser Drogen die Todesrate unter Erwachsenen erhöht.
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24.05.2013.
Ein neuer Impfstoff hindert Heroin daran, ins Gehirn zu gelangen. In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass heroinabhängige Tiere nicht mehr rückfällig werden, obwohl sie Zugang zur Droge haben.
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24.08.2012.
Seit Juni 2012 treten erneut Fälle von Milzbrand (Anthrax) bei Heroinkonsumierenden in Deutschland auf. Bislang sind es zwei Fälle im Raum Regensburg und einer in Berlin. Das Robert-Koch-Institut vermutet, dass es sich um den gleichen Erregerstamm handelt, der bereits 2009 und 2010 zu Todesfällen geführt hat.
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17.06.2011.
Seit dem 01.06.2011 gelten in Nordrhein-Westfalen (NRW) wieder die „alten“ Eigenbedarfsgrenzen für den Besitz von Rauschmitteln. Der amtierende Justizminister Thomas Kutschaty hat per Erlass die zuvor im Jahr 2007 beschlossene Reduktion und teilweise Streichung der Eigenbedarfsgrenzen rückgängig gemacht.
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05.11.2010.
Ein Expertenrat - unter der Leitung von Professor David Nutt vom Imperial College London - hat 20 psychoaktive Substanzen auf ihre Gefährlichkeit hin bewertet. Die Liste der schädlichsten Substanzen wird nicht - wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre -von illegalen Drogen wie Heroin oder Crack angeführt, sondern von Alkohol.
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