News zu Opiate

Morphin in Mohnkuchen

24.02.2006.

Mohnsamen werden wegen ihres typischen Geschmacks gerne in Brot, Brötchen und Kuchen verarbeitet. Die Samen stammen vom Schlafmohn, aus dem auch psychoaktive Substanzen wie Morphin und Codein gewonnen werden. In der Regel enthält der Speisemohn nur Spuren dieser Substanzen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat nun in einer Studie nachgewiesen, dass Speisemohn aufgrund qualitativer Schwankungen unterschiedliche Mengen Morphin enthalten kann. In ungünstigen Fällen können dadurch über Mohnkuchen und anderen mohnhaltige Lebensmittel Morphindosen aufgenommen werden, die im therapeutisch wirksamen Bereich liegen.

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Positiver Drogenbefund nach Mohnbrötchen

18.06.2004.

Wer eine Vorliebe für Mohnbrötchen oder Mohnkuchen hat, riskiert positive Befunde bei Drogentests. Das Gebäck mache aber weder high noch abhängig.

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Weniger Drogentote durch Fixerstuben

26.09.2002.

Dass Zentrums für angewandte Psychologie-, Umwelt- und Sozialforschung (ZEUS), hat in einer Auswertung der Arbeit der Drogenkonsumräume in der Bundesrepublik Deutschland eindeutig festgestellt,

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