News zu Speed

Internethandel mit Ephedrakraut jetzt illegal

20.07.2007.

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat bekannt gegeben, dass Ephedrakraut jetzt der Grundstoffüberwachung unterstellt ist. Damit wird der Handel mit dem Heilkraut rechtlich deutlich eingeschränkt. Als Grund wird die in letzter Zeit zunehmende Verwendung von Ephedrakraut zur illegalen Herstellung von Betäubungsmitteln genannt.

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Alkohol und Tabak vor Cannabis

20.04.2007.

Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.

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Erhöhtes Schlaganfallrisiko durch Amphetamine und Kokain

05.04.2007.

Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat die Daten von mehr als 8.300 Patientinnen und Patienten im Alter zwischen 18 und 44 Jahren analysiert, die wegen eines Schlaganfalls in ein Krankenhaus eingewiesen wurden. Dabei stellte sich heraus, dass der Konsum von Amphetaminen und Kokain zu den Hauptursachen für Schlaganfälle in dieser Altersklasse zählt.

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Amphetamin wirkt bei Männern stärker

31.05.2006.

Der Amphetaminkonsum ist untern Männern stärker verbreitet als unter Frauen. Ein Grund hierfür könnte im Belohnungszentrum des männlichen Gehirns zu finden sein. Einer US-amerikanischen Studie zufolge reagiert das männliche Gehirn stärker auf Amphetamin als das von Frauen.

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Tödliche Wechselwirkungen bei Partydrogen und HIV-Medikamenten

09.02.2006.

Der gleichzeitige Konsum von Partydrogen wie Ecstasy oder Amphetamine und Medikamente gegen HIV können gefährliche, manchmal sogar lebensbedrohliche Wechselwirkungen haben. Darauf hat Dr. med. Jörg Gölz auf den 11. Münchner AIDS-Tagen (3. - 5. Februar 2006) hingewiesen.

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Stimulantien beeinträchtigen Lernen

30.09.2003.

Die Struktur des Gehirns verändert sich beim Lernen, indem neue Nervenverbindungen aufgebaut oder reorganisiert werden. Dieser Prozess wird offenbar durch stimulierende Drogen wie Kokain und Amphetamin gestört.

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