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"Leichte" Zigaretten besonders schädlich

12.12.2008.

Zigaretten mit reduziertem Nikotin- und Teergehalt geben vor, weniger schädlich zu sein, um bei Raucherinnen und Rauchern den Eindruck zu erwecken, dass die gesundheitlichen Auswirkungen weniger gravierend seien, als bei „normalen“ Zigarettenmarken. Einer aktuellen Studie zufolge wirken sich „leichte“ Zigaretten allerdings besonders schädlich auf embryonale Stammzellen aus. Dies hat Folgen für die Entwicklung des Ungeborenen, wenn Schwangere rauchen oder passiv Zigarettenrauch einatmen.

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Gesundheitsrisiko von "Spice" weiterhin unklar

05.12.2008.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat eine erste Einschätzung zum gesundheitlichen Risiko von „Spice“ vorgenommen. Die exakten Inhaltstoffe sind weiterhin unklar. Es wird nicht ausgeschlossen, dass bislang noch unbekannte synthetische Zusätze enthalten sind. So sei nicht bekannt, woher das in Analysen von „Spice“ gefundene Tocopherol (Vitamin E) stammt. In seiner Stellungnahme rät das BfR daher vom Konsum ab.

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Symptome einer Bleivergiftung durch verseuchtes Cannabis

28.11.2008.

Ein Medizinerteam der Universitätsklinik Leipzig hat einen abschließenden Bericht zu den Bleivergiftungen durch verseuchtes Cannabis veröffentlicht. Nach Auskunft der örtlichen Drogenberatungsstellen und des Gesundheitsamts in Leipzig sei kein mit Blei gestrecktes Cannabis mehr im Umlauf. Vorsicht ist dennoch geboten.

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"Spice" wird überprüft

21.11.2008.

In den Medien kursieren vermehrt Berichte über eine Kräutermischung, die unter dem Namen „Spice“ vermarktet wird. Bislang ist noch nicht gesichert, welche psychoaktiven Inhaltsstoffe tatsächlich enthalten sind und welche gesundheitlichen Risiken davon ausgehen. Meldungen zufolge wird das Bundesinstitut für Risikobewertung „Spice“ in der nächsten Zeit genauer analysieren.

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Frühe psychose-ähnliche Symptome bei Cannabiskonsum

14.11.2008.

Wer Cannabis konsumiert hat eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, später an einer Psychose zu erkranken. Dies haben Studien zeigen können. Eine große bevölkerungsbezogene Untersuchung in Finnland hat nun herausgefunden, dass sich bei Cannabiskonsum schon sehr früh psychose-ähnliche Symptome zeigen können.

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Interviewpartner gesucht

07.11.2008.

Was weißt du über Cannabis, Ecstasy, Halluzinogenen, Kokain und Amphetaminen? Das fragt ein Forschungsteam der Universität Heidelberg.

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Rauschtrinken geht auf die Knochen

07.11.2008.

Zu viel Alkohol schlägt nicht nur auf das Gehirn, sondern geht auch auf die Knochen. Tierversuche haben demonstrieren können, dass Rauschtrinken sowohl die Knochenmasse als auch die Knochendichte verringert.

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Wirkung von Cannabis bei unterschiedlicher Konsumerfahrung

31.10.2008.

Wenn zwei Personen - die eine mit viel, die andere mit wenig Konsumerfahrung - THC verabreicht bekommen, wer ist dann wohl mehr „high“? Diese Frage hat ein US-amerikanisches Forschungsteam experimentell untersucht.

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Depressionen und Ecstasy

24.10.2008.

Ecstasykonsumierende erleben nach dem Konsum oftmals eine Art „Kater“, der von depressiven Symptomen geprägt ist und die darauf zurückgeführt werden, dass Ecstasy die Depots des Neurotransmitters Serotonin erschöpft hat. Da Ecstasy im Verdacht steht, die serotonergen Nervenzellen zu zerstören, liegt die Vermutung nahe, dass Ecstasykonsum womöglich dauerhaft zu einer erhöhten Anfälligkeit für Depressionen führt. Eine Längsschnittstudie hat sich dieses Themas angenommen und zum Teil unerwartete Ergebnisse hervorgebracht.

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