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03.06.2011.
Bekannt ist, dass sich der frühe Einstieg in den Cannabiskonsum ungünstig auf bestimmte Hirnleistungen auswirkt. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat jetzt nachgewiesen, dass bei jungen Erwachsenen, die bereits als Jugendliche stark gekifft haben, eine Hirnregion, die als Hippocampus bezeichnet wird, signifikant kleiner ausgeprägt ist als bei abstinenten Personen.
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27.05.2011.
Stimulanzien wie Speed oder Ecstasy werden vor allem in der Partyszene konsumiert. Intensiver Konsum diese Substanzen könnte jedoch dauerhafte Hirnveränderungen nach sich ziehen. Darauf weisen die Ergebnisse einer Studie hin, die von einem deutschen Forschungsteam der Universität Köln und des Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung durchgeführt wurde.
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20.05.2011.
Schon im Jugendalter machen viele ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol. Doch das Gehirn Jugendlicher befindet sich noch in der Entwicklung. Alkohol und andere Substanzen können in dieser Phase nachhaltige Hirnveränderungen nach sich ziehen. In einer aktuellen Studie konnte nachgewiesen werden, dass vor allem das Rauschtrinken zu schlechteren kognitiven Leistungen führt.
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13.05.2011.
Dass Passivrauchen nicht nur belästigen, sondern auch die Gesundheit belasten kann, ist bereits seit Jahren zweifelsfrei nachgewiesen. Passivrauchen erhöht aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass betroffene Personen selbst eine Nikotinabhängigkeit entwickeln oder ehemalige Raucherinnen und Raucher es deutlich schwerer haben, abstinent zu bleiben. Eine mögliche biochemische Erklärung für diese Beobachtungen liefert eine aktuelle Studie.
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29.04.2011.
Ecstasy wird nachgesagt, dass es unter anderem das Gefühl der Nähe zu anderen Menschen verstärkt. Werden Konsumierende durch Ecstasy tatsächlich „empathischer“? Dann müssten sie auch eher in der Lage sein, die Gefühle anderer Menschen zu erkennen. Um dies zu überprüfen führte ein US-amerikanisches Forschungsteam eine Doppelblind-Studie durch.
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22.04.2011.
Je früher, desto schädlicher. So einfach lassen sich die Auswirkungen des Substanzkonsums auf die Hirnentwicklung auf den Punkt bringen. Tierversuche deuten darauf hin, dass die Schäden durch frühen Amphetaminkonsum möglicherweise nicht mehr rückgängig gemacht werden können.
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15.04.2011.
Dass der Konsum von Cannabis mit bestimmten gesundheitlichen Risiken verbunden ist, wird wohl kaum jemand bestreiten. Vermutlich denken beim Thema Cannabis jedoch die wenigsten an eine Nikotinabhängigkeit. Joints enthalten aber neben Cannabis oft noch Tabak. Einer aktuellen Studie zufolge mischen vier von fünf Jugendlichen, die kiffen, Tabak mit in die „Tüte“. Durch das Mitrauchen von Tabak wird Cannabis so zum „Trojanischen Pferd“ für die Entwicklung einer Nikotinabhängigkeit.
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08.04.2011.
Seit längerem steht Ecstasy im Verdacht, bestimmte Bereiche des Gehirns zu schädigen. Studien kommen jedoch zu keinem einheitlichen Bild. Ein australisches Forschungsteam hat nun erstmals nachweisen können, dass Gedächtnisdefizite erst bei komplexeren Aufgaben offensichtlich werden.
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01.04.2011.
Langjähriger Cannabiskonsum ist nicht gut für das Gedächtnis - vor allem bei Personen, die früh in das Kiffen einsteigen. Einer neuen Studie zufolge können bei Jugendlichen sogar schon nach kurzer Zeit kognitive Defizite in einem Ausmaß auftreten, die bei Erwachsenen erst nach mehreren Jahren zu erwarten sind.
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