Topthemen zu Crystal
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Juni 2018
Drogennachweis mittels Abwasser
Jeder Mensch muss mal. Was beim Gang auf die Toilette in die Kanalisation gelangt, wird von Forschenden in ganz Europa regelmäßig unter die Lupe genommen. Dabei kommt so manch überraschender Befund zum Vorschein.
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November 2017
Schwere Herzschäden durch Crystal Meth
Crystal Meth schädigt nicht nur das Gehirn. Bei längerem Konsum können sich auch schwerwiegende Herzprobleme und Gefäßschäden einstellen. Nicht immer verbessert sich die Situation Betroffener bei Abstinenz.
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Oktober 2017
Alkohol und Drogen senken Schwelle für Aggression und Gewalt
Crystal Meth schädigt nicht nur das Gehirn. Bei längerem Konsum können sich auch schwerwiegende Herzprobleme und Gefäßschäden einstellen. Nicht immer verbessert sich die Situation Betroffener bei Abstinenz.
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August 2017
Wenn Eltern süchtig sind
Sucht beeinträchtigt nicht nur Konsumierende, manchmal sind ganze Familien betroffen. Insbesondere Kinder leiden, wenn ihre Eltern von Alkohol oder anderen Drogen abhängig sind. Alleine in Deutschland sind etwa drei Millionen Kinder und Jugendliche betroffen.
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März 2017
Starker Wille reicht nicht - Strategien erhöhen Chancen für Ausstieg aus Drogenkonsum
Im Verständnis vieler Menschen spielt der Wille eine wichtige Rolle, wenn es um den Ausstieg aus dem Drogenkonsum geht. Studien zum Drogenausstieg machen jedoch deutlich, dass der Wille allein nicht reicht. Vielmehr geht es darum, Strategien anzuwenden, um die Sucht auszutricksen.
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September 2016
Warum nehmen mehr Männer als Frauen Drogen?
Drogenkonsum ist meist eine Sache der Männer. Ob Alkohol, Cannabis oder Amphetamine, Männer bilden immer die Mehrheit, wenn es um den Konsum von Drogen geht. Wieso ist das eigentlich so?
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Juni 2016
Cannabis dominiert europäischen Drogenmarkt
Es geht um Geld. Viel Geld. In der Europäischen Union geben die Konsumentinnen und Konsumenten geschätzte 24 Milliarden Euro pro Jahr für illegale Drogen aus. Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hat einen Bericht über den Drogenmarkt in Europa veröffentlicht und darin erstmals Schätzungen zum Marktwert einzelner Drogen abgegeben.
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Mai 2016
Amphetamine - Von Benzedrin bis Crystal Meth
Crystal Meth? Das ist doch diese neue Modedroge aus den USA, oder? Bei oberflächlicher Betrachtung der medialen Berichterstattung könnte der Eindruck entstehen, als wenn Crystal Meth eine neue Designerdroge ist. Doch das ursprünglich als Medikament entwickelte Stimulanzium wurde schon Mitte des 20. Jahrhunderts in großem Stile missbräuchlich verwendet.
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März 2016
Warum der Konsum von Stimulanzien generell schädlich ist
Hellwach und vor Energie strotzend, dieses Gefühl wird wohl von den meisten Menschen als angenehm empfunden. Stimulanzien wie Amphetamin, Crystal Meth, Kokain oder Ecstasy versprechen genau das: Sie wirken aufputschend und vermitteln das Gefühl von Stärke und Selbstbewusstsein oder verstärken das Gefühl der Nähe zu anderen Menschen. Doch der schnelle Kick hat seine Schattenseiten, die gerne unterschätzt werden.
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September 2015
Warum manche Käufer von Drogen übers Ohr gehauen werden
Drogen zu kaufen ist in der Regel illegal. Das nur vorweg. Cannabis, Kokain und Co. werden aber nichtsdestotrotz auf einem gigantischen Schwarzmarkt gehandelt. Weltweit wird der Umsatz im Drogengeschäft auf 320 Milliarden US-Dollar geschätzt. Drogen sind teilweise extrem teuer und buchstäblich ihr Gewicht in Gold wert. Doch manche Käufer von Drogen zahlen mehr als andere.
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August 2015
Abschied von Crystal - den Ausstieg schaffen
Abhängig von Crystal? Das Aufputschmittel Methamphetamin macht nicht nur extrem wach, sondern auch schnell abhängig. Wie finden Abhängige wieder den Weg aus der Sucht?
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August 2014
Reiz und Risiken von Crystal Meth
Wie gefährlich und wie verbreitet ist Crystal Meth? Warum wird das synthetische Aufputschmittel überhaupt konsumiert? Und was sind sinnvolle Maßnahmen für die Suchtprävention? Diese Fragen werden derzeitig von Expertinnen und Experten diskutiert. Dabei wird auch deutlich, warum Crystal in einigen Regionen ein zunehmendes Problem darstellt.
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Januar 2014
Horrortrip auf Amphetaminen
Amphetamine machen wach und können das Selbstwertgefühl steigern - oder Angst und Panik erzeugen. Die stimulierende Droge kann psychotische Episoden mit paranoiden Wahnvorstellungen und Halluzinationen auslösen. Meist vergehen die Symptome nach ein paar Tagen Abstinenz, in manchen Fällen können Restsymptome aber über Monate anhalten.
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Juli 2013
Trügerischer Weckeffekt
Speed. Die Droge geht ab wie die Post. Puls und Blutdruck steigen, Hunger und Durst verschwinden, Müdigkeit verfliegt. Und wie sieht es mit der Fahrtüchtigkeit aus? Manche Konsumierende fühlen sich nach dem Konsum von Speed hellwach, obwohl sie schon die ganze Nacht getanzt und Alkohol getrunken haben. Doch die aufputschende Wirkung kann trügerisch sein.
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Mai 2013
Hohes Suizidrisiko bei Konsum psychoaktiver Substanzen
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Europa. Es gibt verschiedene Ursachen dafür, dass sich ein junger Mensch umbringen will. Drogenkonsum ist einer der Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit für Suizid erhöhen. Oder gibt es womöglich sogar einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und Suizid?
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Januar 2013
Crystal auf dem Vormarsch?
Die Nachrichten klingen dramatisch. Von einer „Horror-Droge“ ist die Rede und von einer neuen „Welle“, die über die Bundesrepublik rollt. Gemeint ist die Droge Methamphetamin, die auch unter dem Szenenamen Crystal bekannt ist. Was ist dran an der Berichterstattung und wie gefährlich ist die Droge wirklich?
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Oktober 2011
Sex, Drugs & Unfruchtbarkeit
Rund 300 Millionen männliche Keimzellen werden bei jedem Samenerguss auf die Reise geschickt, und sie haben nur ein Ziel: die Eizelle finden und befruchten. Aber nur ein Spermium wird sein Ziel erreichen - oder auch nicht. Denn nicht jeder Mann ist biologisch gesehen zeugungsfähig. Studien zufolge könnten der Konsum von Cannabis, Speed und Co. eine Ursache dafür sein, dass der Hormonhaushalt beim Mann dauerhaft durcheinandergewirbelt wird und Unfruchtbarkeit zur Folge hat.
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Juni 2010
Wenn der "Lappen" weg ist
Wer unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen am Straßenverkehr teilnimmt sei es im Auto, auf dem Motorrad oder auf dem Fahrrad, erhöht nicht nur die Gefahr eines Unfalls, sondern riskiert auch, den Führerschein zu verlieren. Um den „Lappen“ wiederzuerlangen, ist in bestimmten Fällen ein spezielles Gutachten notwendig, die so genannte medizinisch-psychologische Untersuchung, kurz MPU. In welchen Fällen muss man eigentlich zum „Idiotentest“, wie die MPU im Volksmund auch genannt wird? Was passiert da? Und kann man sich darauf vorbereiten?
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Oktober 2009
Mischkonsum - Experiment mit ungewissem Ausgang
Wer als Kind schon einmal probiert hat, die scheinbar harmlosen Substanzen eines Chemiebaukastens wahllos über den Bunsenbrenner zusammen zu mischen, der wird möglicherweise die Erfahrung gemacht haben, dass unkontrollierte chemische Reaktionen ordentlich Qualm und Gebrodel verursachen können - und den Eltern einen gehörigen Schrecken einjagen. Zugegeben, der nun folgende Übergang zum eigentlichen Thema, dem Mischkonsum, ist ein wenig haarsträubend, doch das Experimentieren mit dem Chemiebaukasten und der gleichzeitige Konsum mehrerer psychoaktiver Substanzen haben eines gemeinsam: Der Ausgang des Experiments ist oft ungewiss und manchmal knallt es ganz schön heftig.
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Mai 2009
Über die Folgen von Speed
Er war nicht der erste, aber einer der berühmtesten unter den Dopingfällen der Tour de France. Als Tom Simpson sich am 13. Juli 1967 den Mont Ventoux in der Provence hochquälte, konnte er sich auf seinen letzten Kilometern kaum noch im Sattel halten. Vor laufenden Kameras passierte dann das Unfassbare: Der immer langsamer werdende Simpson fällt mit seinem Rad um, steigt zunächst wieder auf und bricht 500 Meter weiter endgültig zusammen. Tom Simpson starb an den Folgen von Speed. In einer Untersuchung nach seinem Tod fanden die Ärzte Amphetamine in seinem Blut. Unter dem Einfluss der Droge hat Simpson seinen Körper offenbar bis zum Kollaps hochgepeitscht. Auch Freizeitkonsumierende beuten mit Amphetaminen die Energiereserven ihres Körpers aus und gehen hohe Risiken dabei ein.
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Februar 2008
Konsum ist nicht strafbar - alles andere schon
Wer nicht mindestens das zweite Staatsexamen in Jura vorweisen kann, der dürfte wenig Vergnügen bei der Lektüre von Gesetzestexten haben. Doch wenn es um den Konsum illegaler Drogen geht, macht der eine oder die andere schon mal ungewollt Bekanntschaft mit einem Gesetz, das den Betroffenen schnell den Spaß verdirbt, dem Betäubungsmittelgesetz. Erst kürzlich wurden mit Salvia Divinorum und BZP neue Substanzen in das Betäubungsmittelgesetz aufgenommen. Neben den gesundheitlichen Risiken sollten sich Konsumentinnen und Konsumenten auch die rechtlichen Konsequenzen bewusst machen, die im Falle des Falles drohen.
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September 2007
Die Lust auf mehr
„I want more“ singt Nina Simone im gleichnamigen Track der Techno-Pop-Gruppe Faithless, untermalt von treibenden Bässen, womit die Band - womöglich ungewollt - akustisch zum Ausdruck bringt, was die Wissenschaft nüchtern als „Suchtdruck“ bezeichnet: Das beinahe unbezwingbare Verlangen nach mehr, der Drang nach intensiven Rauscherlebnissen. Während sich die einen mit stimulierenden Substanzen wie Kokain oder Speed wach peitschen, kiffen sich andere ins Nirwana oder jagen Pixel über den Bildschirm bis die Finger glühen. Auf der Suche nach dem Nervenkitzel verspielt auch so manch einer Haus und Hof am Automaten oder im Casino. Allen gemeinsam ist, dass der Konsum oder ihr Verhalten besonders erregte Zustände erzeugt, deren Ursprung die Wissenschaft im Gehirn verortet.
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Juli 2006
Drogenkonsum und Schwangerschaft
Bei Frauen, die Drogen nehmen, ist die Schwangerschaft mit besonderen Risiken verbunden. Dies gilt für legale und illegale Drogen. Denn das ungeborene Kind ist an den Blutkreislauf der Mutter angeschlossen. Konsumiert eine schwangere Frau Drogen, können diese auf das ungeborene Kind übergehen. Das Kind kann dadurch schwere, mitunter lebenslange Schäden davon tragen. Bei Alkohol, Cannabis, Tabak, Ecstasy und Amphetaminen sowie bei Kokain/Crack sollte bei einer Schwangerschaft der Konsum sofort eingestellt werden, bei Opiaten wie Heroin wird empfohlen unter medizinischer Begleitung auf ein Substitutionsmedikament umzusteigen.
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Dezember 2005
Hirnschäden durch Drogenkonsum
Wie schädlich sind Drogen für das Gehirn? Und was passiert dabei eigentlich? Bleiben diese Schäden oder sind sie nur vorübergehend? Fragen wie diese sind nicht nur Gegenstand zahlreicher Forschungsarbeiten, in vielen Anfragen auf drugcom wird dieses Thema angesprochen. Dies ist der Anlass, die wichtigsten Fakten dazu für die Substanzen Alkohol, Cannabis, Ecstasy und Amphetamine zusammen zu stellen.
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Oktober 2005
Risiken durch Crystal
Juni 2004
Illegale Drogen und Alkohol im Straßenverkehr
Die Wirkung von illegalen Drogen wie Cannabis und die des Alkohols werden von vielen Autofahrern und Autofahrerinnen immer wieder unterschätzt. Besonderes bei der Kombination verschiedener Drogen mit Alkohol ist die Fahrtüchtigkeit für Konsumenten und Konsumentinnen nicht kalkulierbar. Wer etwa mit Haschisch im Blut oder Urin erwischt wird, dem drohen Bußgeld, Fahrverbot, Führerscheinentzug sowie Strafen wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.
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