News zu Alkohol

Zwei weit aufgerissene Augen, die durch einen Glasboden starren

Bild: Fiebke / photocase.com

Alkohol schlimmer als Heroin - sagt britischer Expertenrat

05.11.2010.

Ein Expertenrat - unter der Leitung von Professor David Nutt vom Imperial College London - hat 20 psychoaktive Substanzen auf ihre Gefährlichkeit hin bewertet. Die Liste der schädlichsten Substanzen wird nicht - wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre -von illegalen Drogen wie Heroin oder Crack angeführt, sondern von Alkohol.

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Schulstress und Alkoholkonsum

15.10.2010.

Viele Jugendliche trinken zu früh zu regelmäßig und vor allem zu viel Alkohol. Das belegen zahlreiche Studien. Eine neue Schüler-Studie, die im Auftrag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) von der Leuphana-Universität in Lüneburg durchgeführt wurde, bestätigt dies. In der bundesweiten Studie wurde darüber hinaus nach möglichen Zusammenhängen mit dem erhöhten Alkoholkonsum gefahndet. Demnach scheint vor allem hoher Leistungsdruck ein bedeutsamer Faktor zu sein.

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Erfolgreiche Alkopopsteuer mit Nachgeschmack

02.07.2010.

Weil die spirituosenhaltigen Fertig-Mixgetränke bei Jugendlichen immer beliebter wurden, hat der Gesetzgeber im Juli 2004 eine Sondersteuer auf die so genannten Alkopops eingeführt. Die Lust auf das süße Gesöff ist den Jugendlichen tatsächlich vergangen, denn der Umsatz ist stark zurückgegangen. Mit Hilfe umfangreicher Befragungsdaten, die vor und nach Einführung der Steuer erhoben wurden, konnte nun jedoch nachgewiesen werden, dass die meisten Jugendlichen ihren Alkoholkonsum nicht reduzieren, sondern lediglich auf andere Getränke umgestiegen sind.

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Schlafstörungen bei Jugendlichen nach Konsumabstinenz

25.06.2010.

Bekannt ist, dass es zu Schlafstörungen kommen kann, wenn Personen nach langjährigem Cannabis- oder Alkoholkonsum ihren Konsum einstellen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse beruhen jedoch überwiegend auf Studien mit Erwachsenen. Da der Konsum von Cannabis und Alkohol jedoch bereits unter Jugendlichen weit verbreitet ist, stellt sich die Frage, wie sich ein Konsumstopp auf ihre Schlafqualität auswirkt. Um dies herauszufinden, hat ein US-amerikanisches Forschungsteam Jugendliche im Schlaflabor beobachtet, nachdem diese ihren Cannabis- und Alkoholkonsum eingestellt haben.

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Komasaufen nicht nur ein Phänomen Jugendlicher

16.04.2010.

Die Zunahme akuter Alkoholvergiftungen unter Jugendlichen ist zweifelsohne eine besorgniserregende Entwicklung der letzten Jahre. Doch das so genannte Komasaufen ist nicht nur ein Phänomen Jugendlicher. Darauf weist eine Schweizer Studie hin, die einen ansteigenden Trend bei den alkoholbedingten Klinikeinweisungen nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene ausmachen konnte.

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Fahruntüchtig durch geringe Mengen Alkohol und Cannabis

05.03.2010.

Selbst hartgesottenen Kiffern dürfte bewusst sein, dass es keine gute Idee ist, sich „stoned“ ans Steuer eines Autos zu setzen. Auch viele wissenschaftliche Studien zeigen mittlerweile, dass Cannabiskonsum die Fahrtüchtigkeit einschränkt. Ein aktueller Überblicksartikel hat diese Studien nun zusammengefasst - und kommt zum Teil zu überraschenden Ergebnissen.

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Riskante Mischung aus Ecstasy und Alkohol

12.02.2010.

Ecstasy ist als Partydroge bekannt. Doch die meisten Personen belassen es beim Feiern nicht bei einer Pille, sondern betreiben Mischkonsum mit anderen Drogen. Meist wird zusätzlich Alkohol getrunken. Doch die Mischung kann den Körper stärker belasten, als beide Substanzen allein.

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Risiken von Drogen aus Konsumentensicht

04.12.2009.

Konsumentinnen und Konsumenten von legalen und illegalen Drogen sind sich der Risiken des Konsums offenbar sehr wohl bewusst - zumindest in Großbritannien, wo eine Online-Umfrage hierzu durchgeführt wurde.

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Rauschtrinken schwächt Immunabwehr

25.09.2009.

Ein Kater ist nicht die einzige unmittelbare Konsequenz einer durchzechten Nacht. Zwei US-amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass hoher Alkoholkonsum den natürlichen Schutzschild des Körpers, das Immunsystem, für mindestens 24 Stunden „ausknocken“ kann und Betroffene dadurch anfälliger macht für Infektionen.

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