… lassen. Die meisten dieser Studien haben jedoch ein Problem: Ecstasykonsumierende nehmen in der Regel auch andere Drogen, oft zur selben Zeit. In den meisten Fällen ist Alkohol mit dabei. Ein französ…
…rechtfertigen dies mit dem Hinweis, dass es inzwischen hochpotentes Cannabis gäbe, dass besonders von regelmäßig Cannabiskonsumierenden bevorzugt werde. Ob sich die von ihnen gefundenen Effekte mit der Zeit wieder…
…zufolge zählen neben der Ernährung vor allem sportlichen Aktivitäten sowie der Eintritt der ersten Regelblutung (Menarche) dazu. Geringere Knochendichte mit 17 Jahren Den Ergebnissen nach haben Mädchen, die…
…vom Schlafmohn, aus dem auch psychoaktive Substanzen wie Morphin und Codein gewonnen werden. In der Regel enthält der Speisemohn nur Spuren dieser Substanzen. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat nun…
…sein könnte, langfristig vernünftige Entscheidungen zu treffen. Zudem schnitten die Personen mit regelmäßigem Ecstasy-Konsum auch bei Gedächtnistests schlechter ab. So sollten sich die Probanden eine Liste…
…enthält er deutlich mehr Alkohol als die meisten anderen Spirituosen und wird aufgrund seines in der Regel recht bitteren Geschmacks selten pur getrunken. Bei den heutigen Produkten warnen Ärzte trotz reduziertem…
…Experimentieren mit Alkohol und Drogen. So fanden die Forscherinnen und Forscher heraus, dass ein regelmäßiges gemeinsames Abendessen mit einem niedrigeren Substanzkonsum ihrer Kinder einhergeht. Einschränkend…
…und Nervosität, Bauchschmerzen, Depressionen oder bizarre Träume. Die Entzugssymptome setzen in der Regel ein paar Tage nach dem letzten Konsum ein und verschwinden meist nach zwei bis drei Wochen. Erste…
…im Frontalhirn und in der weißen Substanz sowohl bei Erwachsenen als auch bei Jugendlichen, die regelmäßig Crystal konsumieren, feststellen. Bei den Jugendlichen der Studie war das Ausmaß der Schäden aber…
…Alkohol mehr als doppelt so viel. Fast jeder fünfte männliche Deutsche über 15 Jahren betrinkt sich regelmäßig, wohingegen nur 5,9 Prozent der Frauen dies tun. Quellen: Pressemitteilung WHO (12.05.2014) WHO-Bericht…