01.04.2016.
In einer Längsschnittstudie aus Neuseeland konnte belegt werden, dass Atemwegsprobleme nach dem Ausstieg aus dem Cannabiskonsum wieder abnehmen.
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11.03.2016.
Sich unter dem Einfluss von Cannabis ans Steuer zu setzen, ist keine gute Idee. Aber wie gefährlich ist es eigentlich, bekifft Auto zu fahren?
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04.03.2016.
Zwei US-Studien finden Hinweise auf Hirnveränderungen bei Früheinsteigern in den Cannabiskonsum.
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Bild: d+d / photocase.com
19.02.2016.
Was wollte ich gerade sagen? Im bekifften Zustand kann es schon mal passieren, dass am Ende eines Satzes die Erinnerung an den Anfang verloren geht. Ist der Rausch vorbei, erholt sich das Gedächtnis wieder. Einer aktuellen Studie zufolge kann die Merkfähigkeit bei Dauerkonsum jedoch noch lange nach dem Rausch gestört sein.
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Bild: Monkey Business / Fotolia.de
22.01.2016.
Wer lange Strecken läuft, kennt das Gefühl: Eben noch fühlte es sich mühselig an, doch plötzlich steigt die Stimmung. Das Runner’s High wurde bislang vor allem mit Endorphinen in Verbindung gebracht. Einer neuen Studie zufolge, wird das Hochgefühl jedoch durch Cannabinoide ausgelöst, die der Körper selbst herstellt.
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15.01.2016.
Eine Studie aus den Niederlanden hat aufzeigen können, dass Cannabisabhängigkeit für die meisten Betroffenen nur eine vorübergehende Erscheinung ist.
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08.01.2016.
Wenn junge Menschen regelmäßig kiffen, kann dies Folgen für ihre Gehirnentwicklung haben, bestätigt eine Langzeitstudie aus den USA.
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01.01.2016.
Ob Cannabis Depressionen hervorruft, ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Einer aktuellen Studie zufolge nehmen depressive Symptome bei Frauen jedoch ab, wenn sie ihren Cannabiskonsum reduzieren.
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Das Corpus Callosum verbindet beide Gehirnhälften.Bild: decade3d / Fotolia.de
18.12.2015.
Eine Studie hat Hinweise geliefert, dass Cannabis mit hohem Wirkstoffgehalt wichtige Nervenbahnen im Gehirn schädigt. Die Kommunikation zwischen der rechten und der linken Gehirnhälfte könnte dadurch betroffen sein.
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