News zu Ecstasy

Teenager hält den Kopf gesenkt, dahinter wütende Eltern

Bild: © istock.com / Juanmonino

Ecstasy allein macht nicht depressiv

22.08.2014.

In einer Längsschnittstudie mit irischen Jugendlichen konnte ein Zusammenhang zwischen Ecstasykonsum und Depressionen nachgewiesen werden. Allerdings scheint Ecstasy nicht die Hauptursache für depressive Symptome zu sein.

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Tanzende Menschen im künstlichen Nebel eines Techno-Clubs

Bild: Janski / photocase.com

MDMA und Methamphetamin: eine riskante Mischung

30.05.2014.

Schon der alleinige Konsum von Ecstasy kann die Körpertemperatur in gefährlicher Weise erhöhen. Kommt es zum Mischkonsum mit Methamphetamin, verstärken sich die Substanzen gegenseitig in der Wirkung - und den Risiken.

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Student schläft in leerem Hörsaal

Bild: .marqs / photocase.com

Gedächtnisprobleme bei Ecstasykonsum durch gestörten Schlaf

23.05.2014.

Schlaf ist nicht nur für unser Wohlbefinden wichtig, auch für unser Gedächtnis. Eine dauerhafte Verankerung von tagsüber gelernten Informationen erfolgt erst im Schlaf. Der Konsum von Ecstasy kann diesen nächtlichen Speicherprozess stören - auch wenn der letzte Rausch schon eine Woche zurückliegt.

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Junger Mann mit Gettoblaster

Bild: © istock.com / pidjoe

Ecstasy erhöht Risiko für Hörschaden durch Lärm

07.03.2014.

Zu laute Musik kann Hörschäden verursachen. Einer aktuellen Studie zufolge kann der gleichzeitige Konsum von Ecstasy das Risiko für dauerhaften Hörverlust zusätzlich erhöhen.

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Weiße Ecstasypille mit eingeprägter Rakete als Symbol vor blauem Hintergrund

Bild: leviticus / istockphoto.com

Zitternde Hände durch Ecstasy?

12.07.2013.

Einer australischen Studie zufolge könnte der Konsum von Ecstasy mit einem Tremor der Hände in Zusammenhang stehen.

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Verzweifelter junger Mann mit grauer Kapuze, der sein Gesicht mit seinen Händen bedeckt.

Bild: Sami Suni / iStockphoto.com

Depressionen nach Ecstasy und Amphetaminen

10.05.2013.

In einer Längsschnittstudie konnte nachgewiesen, dass der Konsum von Ecstasy und Amphetaminen das Risiko für Depressionen erhöht.

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Schematische Abbildung des Gehirns mit farblich hervorgehobenem Hirnstamm

Bild: janulla / istockphoto.com

Langfristige Hirnveränderungen bei Stimulanzienkonsum

28.03.2013.

Ein deutsch-australisches Forschungsteam konnte bei einer Gruppe von Personen, die Stimulanzien konsumiert hatten, eine abnorme Vergrößerung der Substantia Nigra feststellen. Diese Hirnregion steht in Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit.

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Nahaufnahme eines Mannes mit wütendem Gesichtsausdruck

Bild: chriskuddl | ZWEISAM / photocase.com

Aggressiv durch Ecstasy

22.03.2013.

Ecstasy ist bekannt als „Wohlfühldroge“, die euphorische Gefühle und das Bedürfnis nach Nähe zu anderen Menschen auslösen kann. Eine aktuelle Studie weist darauf hin, dass Ecstasy möglicherweise auch aggressives Verhalten fördert.

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blaue Ecstasypille mit eingeprägtem Herz als Logo

Bild: leviticus / istockphoto.com

Herzprobleme nach Ecstasykonsum

28.12.2012.

Panikattacken, Depressionen, Bluthochdruck und vieles mehr - die Liste von unerwünschten Wirkungen durch Ecstasy ist nicht gerade kurz. Herzbeschwerden wurden dagegen bisher selten mit dem Konsum von Ecstasy in Verbindung gebracht. Dies ändert sich nun, denn Notfallmediziner aus dem australischen Perth berichten von drei entsprechenden Fällen.

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