
Bild: gecko753 / istockphoto.com
11.10.2013.
Im Tierexperiment konnte nachgewiesen werden, dass Kokain ein rasches Nervenwachstum bewirkt. Möglicherweise ist dies die Grundlage dafür, warum die Droge vergleichsweise schnell eine Abhängigkeit erzeugt.
Ganze Meldung lesen

Grabstätte von Jim MorrisonBild: Frogman1484 / istockphoto.com
31.05.2013.
Der Konsum von Kokain, Amphetamin oder Opiaten muss nicht zwangsläufig in eine Spirale der Abhängigkeit führen. Eine Längsschnittstudie aus den USA zeigt allerdings auf, dass auch gelegentlicher Konsum dieser Drogen die Todesrate unter Erwachsenen erhöht.
Ganze Meldung lesen
26.04.2013.
Es klingt wie Science Fiction. Mit Hilfe von Laserlicht konnte ein US-amerikanisches Forschungsteam die Kokainabhängigkeit abschalten, zumindest bei Ratten. Eine ähnliche Vorgehensweise ist auch für Menschen geplant.
Ganze Meldung lesen
12.04.2013.
Im Tierexperiment konnten US-amerikanische Forscherinnen und Forscher nachweisen, dass jugendliche Ratten anfälliger sind für die Wirkung von Kokain als ausgewachsene Tiere. Biologische Faktoren würden demnach ausreichen, um die höhere Anfälligkeit für Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen zu erklären.
Ganze Meldung lesen

Bild: janulla / istockphoto.com
28.03.2013.
Ein deutsch-australisches Forschungsteam konnte bei einer Gruppe von Personen, die Stimulanzien konsumiert hatten, eine abnorme Vergrößerung der Substantia Nigra feststellen. Diese Hirnregion steht in Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit.
Ganze Meldung lesen
01.03.2013.
Der Konsum von Kokain kann tödlich sein. Dies gilt besonders für Menschen, die eine besondere Genkombination tragen.
Ganze Meldung lesen
15.02.2013.
Einer britischen Studie zufolge gibt es möglicherweise viele unentdeckte Fälle von ADHS unter Drogenabhängigen. Der hohe Konsum von Cannabis und Stimulanzien könne bei diesen Personen eine Art Selbstmedikation sein.
Ganze Meldung lesen
04.05.2012.
Das Gehirn von Erwachsenen schrumpft jedes Jahr ein wenig. Das sei ganz normal, sagt die Wissenschaft. Bei Kokainabhängigen scheint dieser Prozess allerdings beschleunigt zu sein. Betroffen sind vor allem Areale, die für Aufmerksamkeit und Gedächtnis zuständig sind.
Ganze Meldung lesen

Bild: gbrundin / istockphoto.com
20.04.2012.
Chronischer Kokainkonsum schädigt das Gehirn. Das ist bekannt. Doch was ist, wenn nur hin und wieder mal eine „Line Koks“ zum Aufputschen gesnieft wird? Hat gelegentlicher Konsum bereits messbare Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Britische Wissenschaftlerinnen haben hierzu eine Studie durchgeführt.
Ganze Meldung lesen