22.06.2007.
Die gesundheitlichen Risiken des Rauchens resultieren womöglich nicht nur aus dem Inhalieren von Nikotin und Teer, Raucherinnen und Raucher nehmen auch eine große Menge radioaktiver Stoffe auf.
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04.05.2007.
Seit in Irland ein generelles Rauchverbot in Gaststätten eingeführt wurde, können Barkeeperinnen und Barkeeper wieder tief Luft holen. Die Schadstoffbelastung der Atemluft hat erheblich abgenommen, was eine unmittelbare Verbesserung der Gesundheit des Kneipenpersonals zur Folge hat. Allerdings trifft dies nur auf das nichtrauchende Personal zu.
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27.04.2007.
Die Deutsche Angestellten-Krankenkasse (DAK) hat kürzlich eine Studie zum Rauchverhalten von jungen Raucherinnen und Rauchern vorgelegt. Demnach liege die Raucherquote unter Jugendlichen bei 30 Prozent. Allerdings gebe es bereits unter den Jugendlichen eine hohe Zahl so genannter „dissonanter“ Raucherinnen und Raucher. Das sind Personen, die eigentlich nicht oder nicht so viel rauchen wollen, aber dennoch weiter qualmen.
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20.04.2007.
Britische Expertinnen und Experten haben die Risiken von 20 psychoaktiven Substanzen in einem mehrstufigen Verfahren systematisch eingeschätzt. Das Ergebnis der Expertengruppe kann auf den ersten Blick als überraschend bewertet werden. Demnach rangieren beispielsweise die legalen Substanzen Alkohol und Tabak in der Rangfolge der Gefährlichkeit deutlich vor illegalen Drogen wie Cannabis oder Ecstasy. Angesichts der hohen Zahl an Todesfällen, die durch Alkohol und Tabak verursacht werden, sind die Ergebnisse jedoch nachvollziehbar.
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13.04.2007.
Sie sind meist lässig und vor allem gutaussehend, die netten jungen Menschen in der Tabakwerbung. Doch wie so vieles, was in den Marketingabteilungen der Zigarettenindustrie entsteht, trügt das Bild. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat nachgewiesen, dass Rauchen zu einer stärkeren Hautalterung führt. In der Studie war die Haut der Raucherinnen und Raucher umso faltiger je mehr Zigaretten sie pro Tag verqualmten und je länger sie bereits rauchten.
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23.03.2007.
Schon ein wenig Bewegung kann das Verlangen nach einer Zigarette abmildern. Den Angaben einer aktuellen Studie zufolge soll bereits eine kurze sportliche Einheit von 5 Minuten ausreichen, um die Entzugserscheinungen von frisch gebackenen Ex-Raucherinnen und Ex-Rauchern drastisch zu reduzieren.
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16.03.2007.
Die Luft in Gastronomiebetrieben, in denen geraucht werden darf, ist teilweise bis zu 180-fach höher mit Schadstoffen belastet als in Nichtraucherräumen. Zu dem Ergebnis kommt eine Studie des Bayrischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL). Die dickste Luft ist in Diskos. Hier wurden unter anderem Feinstaubbelastungen von bis zu 1300 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen. In Nichtraucherwohnungen werden üblicherweise 20 bis 30 Mikrogramm gemessen.
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01.03.2007.
In der kaum noch zu überblickenden Debatte, ob und wie ein Rauchverbot eingeführt werden soll und wer dafür eigentlich zuständig ist, beginnt sich der Nebel zu lichten. Das Bundeskabinett hat zum 1. September 2007 erstmals bundesweit ein Rauchverbot beschlossen. Ebenfalls beschlossen wurde eine Alterserhöhung für den Tabakverkauf von 16 auf 18 Jahre.
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09.02.2007.
In Deutschland und vielen anderen Länder müssen Warnhinweise auf Zigarettenschachteln gedruckt werden. Sie sollen dazu beitragen, dass Raucherinnen und Raucher ihren Konsum überdenken und aufgeben. Während der Einführung wurde viel über den Nutzen von Warnhinweisen diskutiert. Eine multizentrische Studie hat nun Belege dafür erbracht, dass sie tatsächlich Wirkung zeigen.
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