06.08.2010.
Ein treuer Kundenstamm ist das A und O für ein Unternehmen. Für die Zigarettenindustrie sind das die abhängigen Raucherinnen und Raucher. Da viele von ihnen bereits im Jugendalter mit dem Rauchen beginnen, richten die Tabakkonzerne ihre Marketingstrategien insbesondere an junge Menschen aus. Zu den Werbemaßnahmen gehören unter anderem hauseigene Lifestyle-Magazine, in denen offen oder verdeckt Rauchen als cooles Lebensgefühl dargestellt wird.
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30.04.2010.
Rauchen in der Schwangerschaft ist mit zahlreichen gesundheitlichen Risiken für das werdende Kind verbunden. Eine Forschungsgruppe aus Bristol in England fand nun heraus, dass Kinder von Frauen, die während der Schwangerschaft geraucht haben, ein höheres Risiko haben, später psychotische Störungen zu entwickeln.
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19.02.2010.
Rauchen macht krank. Das ist allseits bekannt. Auch die Gesundheitsgefährdung, die vom Passivrauchen ausgeht, ist gängiges Allgemeinwissen. Neu ist hingegen die Entdeckung, dass das Betreten von Räumen, in denen geraucht wurde, sogar nach dem Lüften noch ungesund ist. Schuld daran sind Nikotinablagerungen, in denen giftige Stoffe entstehen und die durch die Haut oder durch das Einatmen von Staubpartikeln aufgenommen werden.
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04.12.2009.
Konsumentinnen und Konsumenten von legalen und illegalen Drogen sind sich der Risiken des Konsums offenbar sehr wohl bewusst - zumindest in Großbritannien, wo eine Online-Umfrage hierzu durchgeführt wurde.
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19.06.2009.
Bislang galt das Rauchen von Zigaretten als „Einstiegsdroge“ für Cannabis. Doch gibt es auch umgekehrte Effekte. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat anhand einer Zwillingsstudie festgestellt, dass Cannabiskonsum den Übergang vom gelegentlichen zum regelmäßigen Zigarettenrauchen fördert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, nikotinabhängig zu werden.
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05.06.2009.
„Du tickst doch nicht ganz richtig“ - hinter diesem Spruch könnte ein Quäntchen Wahrheit stecken, zumindest wenn die adressierte Person zwischen 15 und 17 Jahre alt ist. Ein Forschungsteam vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung hat erstmals anhand von Hirnstrom-Messungen nachweisen können, dass sich das Gehirn in diesem Altersabschnitt in einer wichtigen Umbauphase befindet. Drogenkonsum könne deshalb in dieser Phase besonders gravierende Folgen haben.
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15.05.2009.
„Rauchen kann tödlich sein“ ist einer der Warnhinweise, die in Deutschland auf Zigarettenpackungen gedruckt werden müssen. Eine norwegische Studie hat diese Warnung mit drastischen Ergebnissen aus einer Langzeitstudie untermauert. Demnach sind 45 Prozent von den stark rauchenden Männern 30 Jahre nach der Erstbefragung tot.
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24.04.2009.
Eine der häufigsten Folgen des Tabakrauchens ist die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, abgekürzt COPD. Teerstoffe werden hierfür verantwortlich gemacht. Von Cannabis ist bekannt, dass beim Rauchen in etwa die gleichen Teerstoffe eingeatmet werden. Daher liegt die Vermutung nahe, dass Cannabis ebenfalls zum Risiko für COPD beiträgt. In einer Studie aus Kanada wurde daher die Frage untersucht, inwiefern sich das Erkrankungsrisiko beim kombinierten Konsum von Cannabis und Tabak verändert.
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12.12.2008.
Zigaretten mit reduziertem Nikotin- und Teergehalt geben vor, weniger schädlich zu sein, um bei Raucherinnen und Rauchern den Eindruck zu erwecken, dass die gesundheitlichen Auswirkungen weniger gravierend seien, als bei „normalen“ Zigarettenmarken. Einer aktuellen Studie zufolge wirken sich „leichte“ Zigaretten allerdings besonders schädlich auf embryonale Stammzellen aus. Dies hat Folgen für die Entwicklung des Ungeborenen, wenn Schwangere rauchen oder passiv Zigarettenrauch einatmen.
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