01.08.2006.
Raucherinnen erkranken häufiger an Lungenkrebs als Raucher, so die Ergebnisse einer aktuellen Studie. Allerdings sind ihre Chancen auf Heilung deutlich höher. Warum es diese Unterschiede gibt, ist bisher noch unklar.
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18.07.2006.
In verschiedenen Untersuchungen konnte bereits nachgewiesen werden, dass so genannte „leichte“ Zigaretten genauso schädlich sind wie Sorten mit „normalem“ Teer- und Nikotingehalt. In einer aktuellen Studie zeigte sich, dass es Konsumenten und Konsumentinnen solcher Sorten sogar schwerer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören.
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07.07.2006.
Rauchen Frauen in der Schwangerschaft, hat dies viele negative Auswirkungen auf das werdende Kind. In einer australischen Längsschnittstudie wurde nachgewiesen, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft rauchten, mit 40 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit im Teenageralter unter Fettleibigkeit leiden.
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28.04.2006.
Was für Alkohol schon bekannt war, konnte nun auch für Nikotin nachgewiesen werden. Bei starkem Zigarettenkonsum, so die Ergebnisse einer australischen Studie, kann es zur Störung der Botenstoffe im Gehirn kommen. Besonders die Kombination von Rauchen und Alkoholkonsum wirke sich ungünstig auf die Hirnchemie aus. Verantwortlich hierfür sei die Aktivierung bestimmter Gensequenzen.
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16.03.2006.
Entgegen der landläufigen Meinung spielt nicht nur Nikotin eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Tabakabhängigkeit. Nach einem Report des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz) fügen Zigarettenfirmen dem Tabak gezielt chemische Substanzen zu, um den Einstieg ins Rauchen zu erleichtern und sein Abhängigkeitspotenzial zu erhöhen.
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30.01.2006.
Im Schnitt haben die Deutschen im Jahr 2004 pro Person 145 Liter Alkohol getrunken, das sind 10,1 Liter reiner Alkohol pro Kopf. Auch bei anderen Suchtmitteln ist der Konsum weiterhin auf „extrem hohem Niveau“. Zu dem Schluss kommt die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), die kürzlich ihr aktuelles Jahrbuch Sucht vorgestellt hat.
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04.01.2006.
Über sechzig deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen jahrelang auf der Gehaltsliste von Tabakkonzernen gestanden haben. Ihre Aufgabe soll es gewesen sein, in wissenschaftlichen Arbeiten die Gefahren des Rauchens gezielt herunter zu spielen.
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16.12.2005.
Passivrauchen ist nicht nur Belästigung, sondern eine Gesundheitsbelastung mit Todesfolge. Zu diesem Schluss kommt das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) aufgrund einer neuen Studie. Demnach sterben jährlich über 3.300 Personen an den Folgen des Passivrauchens.
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06.12.2005.
In Irland hat es begonnen. Seit März 2004 ist der Tabakkonsum dort flächendeckend in sämtlichen öffentlichen Gebäuden, Restaurants und Kneipen verboten. Andere Länder Europas nehmen sich ein Beispiel.
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