News zu Nikotin

Vom ersten Zug an süchtig!

06.09.2006.

Zigarettenabhängigkeit entwickelt sich schneller als bisher angenommen. Nach den Ergebnissen einer aktuellen Studie aus Kanada sind Abhängigkeitssymptome schon kurz nach der ersten Zigarette möglich - und lange vor dem regelmäßigen Rauchen.

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Rauchen reduziert Alkoholwirkung

31.08.2006.

Eine Zigarette zum Bier - für viele ist das untrennbar miteinander verbunden. In einer aktuellen Studie wurde nachgewiesen, dass Rauchen die Alkoholwirkung jedoch reduziert. Dies könnte dazu führen, dass Raucherinnen und Raucher mehr Alkohol trinken, um die entsprechende Wirkung zu erzielen. Allerdings wird nur die Wirkung, nicht jedoch die negativen gesundheitlichen Folgen des Alkohols reduziert.

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Lungenkrebsrisiko ist bei Raucherinnen erhöht - ihre Überlebenschancen auch

01.08.2006.

Raucherinnen erkranken häufiger an Lungenkrebs als Raucher, so die Ergebnisse einer aktuellen Studie. Allerdings sind ihre Chancen auf Heilung deutlich höher. Warum es diese Unterschiede gibt, ist bisher noch unklar.

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"Leichte" Zigaretten machen das Aufhören schwerer

18.07.2006.

In verschiedenen Untersuchungen konnte bereits nachgewiesen werden, dass so genannte „leichte“ Zigaretten genauso schädlich sind wie Sorten mit „normalem“ Teer- und Nikotingehalt. In einer aktuellen Studie zeigte sich, dass es Konsumenten und Konsumentinnen solcher Sorten sogar schwerer fällt, mit dem Rauchen aufzuhören.

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Rauchende Schwangere erhöhen Risiko für Fettleibigkeit ihrer Kinder

07.07.2006.

Rauchen Frauen in der Schwangerschaft, hat dies viele negative Auswirkungen auf das werdende Kind. In einer australischen Längsschnittstudie wurde nachgewiesen, dass Kinder, deren Mütter während der Schwangerschaft rauchten, mit 40 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit im Teenageralter unter Fettleibigkeit leiden.

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Nikotin stört die Hirnchemie

28.04.2006.

Was für Alkohol schon bekannt war, konnte nun auch für Nikotin nachgewiesen werden. Bei starkem Zigarettenkonsum, so die Ergebnisse einer australischen Studie, kann es zur Störung der Botenstoffe im Gehirn kommen. Besonders die Kombination von Rauchen und Alkoholkonsum wirke sich ungünstig auf die Hirnchemie aus. Verantwortlich hierfür sei die Aktivierung bestimmter Gensequenzen.

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"Wir sollten mehr junge Nichtraucher mit der Milde gewinnen"

16.03.2006.

Entgegen der landläufigen Meinung spielt nicht nur Nikotin eine wichtige Rolle bei der Entwicklung einer Tabakabhängigkeit. Nach einem Report des Deutschen Krebsforschungszentrums (dkfz) fügen Zigarettenfirmen dem Tabak gezielt chemische Substanzen zu, um den Einstieg ins Rauchen zu erleichtern und sein Abhängigkeitspotenzial zu erhöhen.

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Konsum von Suchtmitteln in Deutschland weiterhin hoch

30.01.2006.

Im Schnitt haben die Deutschen im Jahr 2004 pro Person 145 Liter Alkohol getrunken, das sind 10,1 Liter reiner Alkohol pro Kopf. Auch bei anderen Suchtmitteln ist der Konsum weiterhin auf „extrem hohem Niveau“. Zu dem Schluss kommt die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS), die kürzlich ihr aktuelles Jahrbuch Sucht vorgestellt hat.

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"Unterdrückung, Verwässerung, Ablenkung, Unterschlagung und Manipulation"

04.01.2006.

Über sechzig deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen jahrelang auf der Gehaltsliste von Tabakkonzernen gestanden haben. Ihre Aufgabe soll es gewesen sein, in wissenschaftlichen Arbeiten die Gefahren des Rauchens gezielt herunter zu spielen.

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