08.06.2018.
Der Konsum psychoaktiver Substanzen kann krank machen und den vorzeitigen Tod zur Folge haben. Eine weltweite Untersuchung zeigt auf, dass vor allem Alkohol und Tabak die Gesundheit der Menschen bedrohen.
Ganze Meldung lesen
Bild: pathdoc / Fotolia.com
04.08.2017.
Im Rahmen einer repräsentativen Studie aus den USA wurden verminderte kognitive Leistungen bei Personen nachgewiesen, die Rauschtrinken betreiben oder Drogen konsumieren.
Ganze Meldung lesen
17.03.2017.
Eine Line Crystal Meth und Müdigkeit ist wie weggeblasen. Doch die chemische Weck-Attacke hat ihren Preis. Einer aktuellen Studie zufolge beschleunigt der Konsum von Amphetaminen die Alterung der Blutgefäße, die wiederum maßgeblich das biologische Alter einer Person bestimmen.
Ganze Meldung lesen
Bild: MarioGuti / iStockphoto.com
09.09.2016.
Zwei aktuelle Studien liefern Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem regelmäßigen Konsum von Energydrinks und dem Gebrauch psychoaktiver Substanzen bei Jugendlichen.
Ganze Meldung lesen
Bild: BunnyHollywood / istockphoto.com
28.08.2015.
Es gibt Männer, die nehmen Amphetamine wie Speed oder Crystal Meth, weil sie sich ein intensiveres Erleben beim Sex davon versprechen. Doch für manche von ihnen geht der Schuss nach hinten los.
Ganze Meldung lesen
Bild: poweroffforever / istockphoto.com
17.04.2015.
Menschen, die Drogen spritzen, setzen ihrem Leben überdurchschnittlich häufig selbst ein Ende. Einer aktuellen Studie zufolge, hängt das Suizidrisiko unter anderem davon ab, welche Droge konsumiert wird.
Ganze Meldung lesen
23.01.2015.
In einer Studie aus den USA wurde ein erhöhtes Risiko für die Parkinson-Krankheit bei Konsumierenden von Crystal Meth und anderen Amphetaminen festgestellt.
Ganze Meldung lesen
Bild: © istock.com / stevanovicigor
05.12.2014.
Einer neuen Studie zufolge haben Drogenkonsumierende weniger Entzugserscheinungen, weniger depressive Symptome und sind mit höherer Wahrscheinlichkeit dauerhaft abstinent, wenn sie beim Drogenentzug regelmäßig sportlich aktiv sind. Dafür müssen sich die Betroffenen nicht mal körperlich verausgaben.
Ganze Meldung lesen
Bild: © istock.com / ollo
05.09.2014.
Oft sind es nur Sekundenbruchteile, die den Unterschied machen zwischen einem fatalem Verkehrsunfall und „gerade noch gut gegangen“. Der Einfluss von psychoaktiven Substanzen kann diesen Unterschied ausmachen wie in einer aktuellen Studie nachgewiesen wurde.
Ganze Meldung lesen