29.08.2014.
Von einem Moment auf den anderen sackt ein Mensch in sich zusammen und verliert das Bewusstsein. Bleibt das Herz stehen, spricht man vom plötzlichen Herztod. Meist trifft es ältere Personen. Kokain gilt jedoch als Risikofaktor, der auch bei jüngeren Menschen einen Herzstillstand zur Folge haben kann.
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22.08.2014.
In einer Längsschnittstudie mit irischen Jugendlichen konnte ein Zusammenhang zwischen Ecstasykonsum und Depressionen nachgewiesen werden. Allerdings scheint Ecstasy nicht die Hauptursache für depressive Symptome zu sein.
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15.08.2014.
Eine Verkehrskontrolle kann für Kiffer unangenehme Folgen haben. Selbst wenn der letzte Joint schon länger her ist, könnte Sport zu einem THC-Nachweis führen, hat ein australisches Forschungsteam herausgefunden.
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08.08.2014.
Welche Rolle spielt Cannabis bei Herz-Kreislauferkrankungen? Diese Frage hat sich ein Forschungsteam aus Frankreich gestellt und anhand von Patientendaten überprüft.
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01.08.2014.
Alkohol wird oft in Gesellschaft anderer Menschen getrunken. Wie viel und was man in solchen Situationen konsumiert, wird allerdings nicht immer bewusst entschieden. Eine experimentelle Studie zeigt: Das eigene Trinkverhalten wird meist unbemerkt vom Gegenüber beeinflusst.
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25.07.2014.
Bislang ist wenig bekannt über die langfristigen Auswirkungen des Konsums von synthetischen Cathinonen, auch bekannt als „Badesalz“. In einer aktuellen tierexperimentellen Studie ist nun nachgewiesen worden, dass diese Substanzen zu längerfristigen Gedächtnisproblemen führen können.
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18.07.2014.
Starke Kiffer haben nicht selten Probleme in Beziehungen. Dies könnte unter anderem darauf zurückzuführen sein, dass sie Schwierigkeiten haben, die Gefühle anderer zu erkennen.
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11.07.2014.
Einer Studie zufolge kann bereits ein einmaliger Alkoholrausch die Darmbarriere stören. Die Folge: giftige Zerfallsprodukte von Bakterien gelangen aus dem Darm in die Blutbahn.
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04.07.2014.
Schon lange wird ein Zusammenhang zwischen gewalttätigem Verhalten und dem Konsum von Methamphetamin vermutet. Bislang war aber unklar, ob die erhöhte Aggressivität tatsächlich auf den Konsum zurückzuführen ist oder eher Folge von psychotischen Symptomen ist.
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