26.11.2010.
Mixgetränke aus koffeinhaltigen Energydrinks und Alkohol sind vor allem in der Party-Szene beliebt. Eine Studie aus den USA konnte jedoch nachweisen, dass der Mischkonsum beider Getränke das Risiko für die Entwicklung einer Alkoholabhängigkeit erhöht. In den USA wurden die Hersteller von Fertigmixgetränken, in denen Alkohol und Koffein enthalten sind, bereits offiziell angewiesen, ihre Produkte vom Markt zu nehmen.
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19.11.2010.
E-Mailen, chatten, bloggen… Computer und Internet gehören besonders für junge Menschen oftmals zum Lebensalltag. Doch die Beschäftigung mit der digitalen Welt bringt auch Nachteile mit sich. Einer aktuellen Studie zufolge leiden Computernutzerinnen und -nutzer umso stärker unter Schlafstörungen je intensiver sie den Computer nutzen.
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Bild: fotosipsak / iStockphoto.com
12.11.2010.
Täglicher Kokainkonsum hinterlässt Spuren im Gehirn. Kokainabhängige erzielen daher deutlich schlechtere kognitive Leistungen als abstinente Personen. Soviel ist bekannt und dürfte auch niemanden überraschen. Doch auch wer sich nur sporadisch eine „Line“ legt, muss mit Einbußen in den Hirnfunktionen rechnen, hat ein Forschungsteam aus den Niederlanden herausgefunden.
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05.11.2010.
Ein Expertenrat - unter der Leitung von Professor David Nutt vom Imperial College London - hat 20 psychoaktive Substanzen auf ihre Gefährlichkeit hin bewertet. Die Liste der schädlichsten Substanzen wird nicht - wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre -von illegalen Drogen wie Heroin oder Crack angeführt, sondern von Alkohol.
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29.10.2010.
Nach mehreren Todesfällen hat die Europäische Kommission ein Verbot der synthetischen Droge Mephedron gefordert. Mephedron ist in 12 der 27 EU-Länder noch immer legal erhältlich.
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22.10.2010.
Die Theorie von der „Einstiegsdroge“ Cannabis als eine Ursache für den Übergang in den Konsum anderer „harter“ Drogen wie Heroin oder Kokain wurde schon vor längerer Zeit zu Gunsten einer multidimensionalen Sichtweise verworfen. Man geht vielmehr davon aus, dass viele Faktoren den Konsum von „harten“ Drogen begünstigen. Doch aktuelle Studien haben die Diskussion teils wieder neu entfacht. Ein Forschungsteams aus New Hampshire in den USA hat daher im Rahmen einer Längsschnittstudie die so genannte „Gateway-Theorie“ überprüft und kommt dabei zu dem Schluss, dass der Einfluss von Cannabis in früheren Studien oftmals überschätzt wurde.
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15.10.2010.
Viele Jugendliche trinken zu früh zu regelmäßig und vor allem zu viel Alkohol. Das belegen zahlreiche Studien. Eine neue Schüler-Studie, die im Auftrag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) von der Leuphana-Universität in Lüneburg durchgeführt wurde, bestätigt dies. In der bundesweiten Studie wurde darüber hinaus nach möglichen Zusammenhängen mit dem erhöhten Alkoholkonsum gefahndet. Demnach scheint vor allem hoher Leistungsdruck ein bedeutsamer Faktor zu sein.
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08.10.2010.
Um die Wirkungen der synthetischen Partydrogen BZP und TFMPP zu untersuchen, führte ein neuseeländisches Forschungsteam eine Studie mit erfahrenen Konsumentinnen und Konsumenten durch. Doch das Experiment musste aufgrund von unerwartet starken Nebenwirkungen vorzeitig abgebrochen werden.
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01.10.2010.
Studien zufolge steht häufiger Cannabiskonsum in Zusammenhang mit Defiziten in der Lern- und Merkfähigkeit. Was dabei im Gehirn vor sich geht, das hat eine Kölner Forschungsgruppe genauer unter die Lupe genommen.
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