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Aufgemalte Silhouette einer Ratte auf einer schmuddeligen Hauswand

Bild: Lugaaa / photocase.com

Wenn Versuchsratten einen Kater kriegen

04.03.2011.

Übelkeit, Schwindel und bohrende Kopfschmerzen - das sind die typischen Kater-Symptome. Wie es zu den berüchtigten Katerkopfschmerzen kommt, dazu herrscht in der Wissenschaft jedoch noch keine Einigkeit. Eine tierexperimentelle Studie liefert neue Erkenntnisse hierzu und gibt auch noch einen Hinweis, wie Katerkopfschmerzen gelindert werden können.

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Graphische Darstellung von Neuronen mit teils aufleuchtenden Nervenbahnen

Bild: ktsimage / iStockphoto.com

Neue Studie stellt Neurotoxizität von Ecstasy infrage

25.02.2011.

Schädigt Ecstasy das Gehirn? Unzählige Studien haben sich bereits mit dieser Frage beschäftigt. Die meisten sind sich einig darin, dass Ecstasy sehr wahrscheinlich neurotoxisch wirkt. In einer neuen US-amerikanischen Studie, in der akribisch nach geeigneten Untersuchungspersonen gefahndet wurde, fanden sich allerdings nur geringfügige Hinweise für kognitive Einschränkungen durch Ecstasykonsum.

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Grafische Darstellung von roten Blutkörperchen in einer Blutbahn

Bild: spanteldotru / iStockphoto.com

Risse in der Hauptschlagader durch Konsum von Amphetamin

18.02.2011.

Amphetamine sind nach Cannabis die am häufigsten konsumierten illegalen Drogen in Deutschland. Amphetaminkonsum erhöht jedoch besonders bei jungen Menschen das Risiko für lebensgefährliche Risse in der Hauptschlagader. Das sind die Ergebnisse einer US-amerikanischen Studie, in der mehrere Millionen Patientenakten ausgewertet wurden.

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Früherer Psychose-Ausbruch bei Cannabiskonsum

11.02.2011.

Cannabiskonsum steht seit längerem im Verdacht, am Ausbruch von psychotischen Erkrankungen zumindest mitbeteiligt zu sein. Einzelstudien deuten darauf hin, dass Cannabiskonsumierende früher an einer Psychose erkranken als abstinente Personen. Ein australisches Forschungsteam ist dem Phänomen im Rahmen einer Meta-Analyse auf den Grund gegangen.

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Arzneischrank an schmutziger Wand

Bild: polenzwerg / photocase.com

Alkoholvergiftungen nehmen weiter zu

04.02.2011.

Saufen bis der Arzt kommt, diese Devise scheint für immer mehr Menschen in diesem Land zu gelten, besonders für 15- bis 20-Jährige. Laut Angaben des Statistischen Bundesamt hat es 2009 in dieser Altersgruppe gegenüber 2008 einen Anstieg um 4,3 Prozent bei den Krankenhauseinweisungen gegeben. Doch nicht nur Jugendliche finden sich nach dem Zechgelage in der Notaufnahme wieder.

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Leere und halbleere Plastikbecher mit verschieden farbige Getränken nach einer Party

Bild: rowan / photocase.com

Mischkonsum von Alkohol und Ecstasy besonders schädlich

21.01.2011.

Über die Auswirkungen von Ecstasy auf das Gehirn wird viel Forschung betrieben. Doch in der Realität ist der alleinige Konsum von Ecstasy eher die Ausnahme. Verkürzt gesagt: Wer Pillen einschmeißt, säuft und kifft auch gerne - und manchmal alles gleichzeitig. Das Mischen von Ecstasy und Alkohol ist einer tierexperimentellen Studie zufolge aber deutlich schädlicher, als beide Substanzen alleine.

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Mann hört Musik über Kopfhöhrer und steht vor Backsteinwand mit aufgemalten Noten

Bild: Bastografie / photocase.com

Gute Musik wirkt wie Drogen

14.01.2011.

Schon einmal Gänsehaut von Musik bekommen? Laut einer kanadischen Studie löst Musik, die eine starke emotionale Reaktion hervorruft, im Gehirn ähnliche Effekte aus wie Drogen.

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Kein Cannabis mehr für Ausländer

07.01.2011.

Um den Drogentourismus einzuschränken hat die Stadt Maastricht Personen, die nicht in den Niederlanden ansässig sind, den Zutritt zu den Coffeeshops untersagt. Ein Coffeeshop-Besitzer hat dagegen geklagt, mit Verweis auf die in der Europäischen Union geltende Dienstleistungsfreiheit. Im Dezember letzten Jahres wurde das Verbot jedoch vom Europäischen Gerichtshof bestätigt.

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Rauschtrinken verändert Hirnstruktur

31.12.2010.

Jammer, mecker, heul … am Neujahrstag zahlt so Mancher die Zeche dafür, mal wieder zu tief ins Glas geschaut zu haben. Der „Kater“ als Konsequenz übermäßigen Alkoholkonsums wird aber immer noch gerne verharmlost. Doch gerade das Rauschtrinken ist schädlich für das Gehirn, besonders bei jungen Menschen. Ein US-amerikanisches Forschungsteam konnte mit Hilfe moderner bildgebender Verfahren sichtbar machen, dass Rauschtrinken bereits im Jugendalter nachweislich zu Veränderungen in der so genannten weißen Substanz führt.

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