News

Mann steht auf einer nur von einer Laterne beleuchteten Straße und lehnt sich mit ausgestreckten Armen nach hinten. Er ist halb durchsichtig und vor ihm sieht man Streifen wie von einer Bewegung

Bild: ig3l / photocase.com

Die Realität weggekifft

25.05.2012.

Statt angenehm bekifft zu sein, empfinden manche Konsumierende Angst und erleben sich selbst, als wenn sie außerhalb ihres Körpers stehen oder als wenn die Welt um sie herum nicht mehr real ist. Normalerweise klingen diese Effekte mit dem Nachlassen der Wirkung wieder ab. Fallberichten zufolge kann die verzerrte Wahrnehmung jedoch über einen langen Zeitraum bestehen oder immer wieder auftreten - auch ohne weiteren Cannabiskonsum.

Ganze Meldung lesen

Fensterfront mit Aufschrift "Coffee Shop Old Amsterdam"

Bild: blueclue / istockphoto.com

Cannabis nur noch für Einheimische

18.05.2012.

In einigen Teilen der Niederlande ist Anfang Mai ein Gesetz in Kraft getreten, das Coffeeshops untersagt, Cannabis an Ausländer zu verkaufen. Coffeeshop-Betreiber protestieren. Für viele Ausländer ist es das Ende einer Ära.

Ganze Meldung lesen

Mutter hält Baby im Arm und schaut traurig aus dem Fenster

Bild: Miss X / photocase.com

Drogenkonsum mindert emotionale Reaktion von Müttern

11.05.2012.

Wenn Frauen während der Schwangerschaft rauchen oder andere Drogen konsumieren, kann dies erhebliche gesundheitliche Folgen für das werdende Baby haben. Einer aktuellen Studie zufolge wirkt sich der Substanzkonsum der Mutter auch negativ auf die frühe Mutter-Kind-Bindung aus. Die Gründe hierfür sind bereits auf neuronaler Ebene zu finden.

Ganze Meldung lesen

Grau melierte Haare

Bild: gerard64 / photocase.com

Kokain beschleunigt Hirnalterung

04.05.2012.

Das Gehirn von Erwachsenen schrumpft jedes Jahr ein wenig. Das sei ganz normal, sagt die Wissenschaft. Bei Kokainabhängigen scheint dieser Prozess allerdings beschleunigt zu sein. Betroffen sind vor allem Areale, die für Aufmerksamkeit und Gedächtnis zuständig sind.

Ganze Meldung lesen

Jugendlicher hockt auf dem Boden, angelehnt an einer Backsteinmauer, mit auf den Knien verschränkten Armen und eingesunkenem Kopf

Bild: Matt_Brown / istockphoto.com

Depressiv durch Ecstasy und Speed

27.04.2012.

Aufputschmittel wie Ecstasy und Speed werden in der Regel konsumiert, um mehr Spaß zu haben. Den kurzfristigen Stimmungskick erkaufen sich Jugendliche aber möglicherweise mit einer langfristigen Zunahme depressiver Symptome.

Ganze Meldung lesen

Zwei Lines Kokain auf einem Spiegel mit einer Rasierklinge daneben.

Bild: gbrundin / istockphoto.com

Kognitive Defizite bei gelegentlichem Kokainkonsum

20.04.2012.

Chronischer Kokainkonsum schädigt das Gehirn. Das ist bekannt. Doch was ist, wenn nur hin und wieder mal eine „Line Koks“ zum Aufputschen gesnieft wird? Hat gelegentlicher Konsum bereits messbare Auswirkungen auf die kognitive Leistungsfähigkeit? Britische Wissenschaftlerinnen haben hierzu eine Studie durchgeführt.

Ganze Meldung lesen

Darstellung von fein verästelten Blutgefäßen

Bild: sitox / istockphoto.com

Kiffen beeinträchtigt Durchblutung im Gehirn

13.04.2012.

Der frühe Einstieg in den Cannabiskonsum gilt als Risiko für die Hirnentwicklung. Was genau dabei passiert, darüber herrscht allerdings noch Unklarheit. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat nun Hinweise dafür gefunden, dass bei jugendlichen Kiffern die Durchblutung des Gehirns beeinträchtigt ist.

Ganze Meldung lesen

Lebkuchenherz mit Aufschrift "Küss mich"

Bild: crocodile / photocase.com

Ecstasy schwächt das Immunsystem

06.04.2012.

Küssen ist gut für die Seele. Doch beim Austausch von Körperflüssigkeiten können Krankheitserreger übertragen werden. Gut, wer da ein intaktes Immunsystem hat. Ecstasy, so die Ergebnisse einer aktuellen Studie, kann die körpereigene Abwehr jedoch schwächen.

Ganze Meldung lesen

Jalousie mit aufgesprayter Schrift "Nie wieder Prüfungen"

Bild: ts-grafik / photocase.com

Hirndoping unter Studierenden seltener als angenommen

30.03.2012.

Medienberichte vermitteln teilweise den Eindruck, als wenn das Hirndoping stark auf dem Vormarsch sei. Berufstätige und Studierende würden immer häufiger zu verschreibungspflichtigen Mitteln greifen. Eine repräsentative Untersuchung unter Studierenden liefert nun erstmals konkrete Zahlen. Demnach betreiben nur 5 Prozent der Studierenden gelegentlich Hirndoping.

Ganze Meldung lesen


Archiv frühere Meldungen