Rauchfreie Unis

29.01.2004

Das Rauchen in Hörsälen, Seminarräumen und Laboratorien war schon immer tabu. Nun gilt ein Rauchverbot an der Universität Köln seit dem 1. Januar 2004 auch für Flure und Foyers, Treppen und Toiletten.

Die Zahl der deutschen Universitäten, an denen das Rauchen untersagt wird, steigt. Nach den Universitäten in Ulm, Tübingen und Bonn ist nun auch die größte deutsche Uni in Köln rauchfrei.

Die Deutsche Krebshilfe unterstützt alle rauchfreien und zukünftig rauchfreien Universitäten in Deutschland mit ihren kostenlosen Materialien und will allen aufhörwilligen Studenten, Dozenten und Mitarbeitern den Ausstieg aus der Sucht erleichtern.
Die Materialien klären über die gesundheitlichen Risiken auf, und es werden medikamentöse Hilfen sowie Tipps zur psychologischen Vorbereitung auf den ersten rauchfreien Tag gegeben.

Alle Broschüren können kostenfrei angefordert werden bei: Deutsche Krebshilfe, Thomas-Mann-Straße 40, 53111 Bonn, Fax: 02 28/7 29 90 11, E-Mail: deutsche@krebshilfe.de. Die Broschüren lassen sich auch im Internet unter www.krebshilfe.de herunterladen.

Quellen:

www.aerztezeitung.de


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