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05.09.2014.
Oft sind es nur Sekundenbruchteile, die den Unterschied machen zwischen einem fatalem Verkehrsunfall und „gerade noch gut gegangen“. Der Einfluss von psychoaktiven Substanzen kann diesen Unterschied ausmachen wie in einer aktuellen Studie nachgewiesen wurde.
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04.07.2014.
Schon lange wird ein Zusammenhang zwischen gewalttätigem Verhalten und dem Konsum von Methamphetamin vermutet. Bislang war aber unklar, ob die erhöhte Aggressivität tatsächlich auf den Konsum zurückzuführen ist oder eher Folge von psychotischen Symptomen ist.
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30.05.2014.
Schon der alleinige Konsum von Ecstasy kann die Körpertemperatur in gefährlicher Weise erhöhen. Kommt es zum Mischkonsum mit Methamphetamin, verstärken sich die Substanzen gegenseitig in der Wirkung - und den Risiken.
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18.04.2014.
Eine Studie aus Taiwan zeigt auf, dass täglicher Konsum von Methamphetamin die Hoden schädigen und zu Unfruchtbarkeit führen könnte.
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14.03.2014.
Crystal in deutschen Büros? Amphetamine in der Schule? Die mediale Berichterstattung klingt bedrohlich. Von einer Drogen-Welle ist die Rede, die scheinbar unaufhaltsam über das Land rollt. Stimmt das?
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15.11.2013.
„Ich sehe was, was du nicht siehst“ ist ein beliebtes Kinderspiel. Meist folgt der Hinweis auf die Farbe des gesuchten Objekts. Doch die Farbwahrnehmung ist nicht bei allen Menschen gleich. Manche Menschen können rot nicht von grün unterscheiden. Einer Studie zufolge könnte der Konsum von Stimulanzien wie Kokain dazu führen, dass die Unterscheidung von blau und gelb nicht mehr gelingt.
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Grabstätte von Jim MorrisonBild: Frogman1484 / istockphoto.com
31.05.2013.
Der Konsum von Kokain, Amphetamin oder Opiaten muss nicht zwangsläufig in eine Spirale der Abhängigkeit führen. Eine Längsschnittstudie aus den USA zeigt allerdings auf, dass auch gelegentlicher Konsum dieser Drogen die Todesrate unter Erwachsenen erhöht.
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10.05.2013.
In einer Längsschnittstudie konnte nachgewiesen, dass der Konsum von Ecstasy und Amphetaminen das Risiko für Depressionen erhöht.
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28.03.2013.
Ein deutsch-australisches Forschungsteam konnte bei einer Gruppe von Personen, die Stimulanzien konsumiert hatten, eine abnorme Vergrößerung der Substantia Nigra feststellen. Diese Hirnregion steht in Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit.
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