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26.10.2012.
Zwei neue Studien geben Hinweise darauf, dass Ecstasykonsum besonders schädlich ist für Nervenzellen im Bereich des Hippocampus, einer Gehirnregion, die wichtig ist für das Gedächtnis.
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14.09.2012.
Der plötzliche Herztod unter jungen Menschen ist selten. Manche tragen allerdings ein genetisch bedingtes Risiko für lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen in sich. Einem Fallbericht zufolge kann der Konsum von Ecstasy und Cannabis möglicherweise ein Auslöser für einen Herzstillstand bei genetisch vorbelasteten Personen sein.
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27.04.2012.
Aufputschmittel wie Ecstasy und Speed werden in der Regel konsumiert, um mehr Spaß zu haben. Den kurzfristigen Stimmungskick erkaufen sich Jugendliche aber möglicherweise mit einer langfristigen Zunahme depressiver Symptome.
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06.04.2012.
Küssen ist gut für die Seele. Doch beim Austausch von Körperflüssigkeiten können Krankheitserreger übertragen werden. Gut, wer da ein intaktes Immunsystem hat. Ecstasy, so die Ergebnisse einer aktuellen Studie, kann die körpereigene Abwehr jedoch schwächen.
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13.01.2012.
Auf Techno-Partys und Raves ist der Konsum von Alkohol und Drogen besonders verbreitet. Auch der Mischkonsum ist durchaus üblich. Da kann es schon mal zu gesundheitlichen Komplikationen kommen, die mitunter sogar lebensgefährlich sind. Doch wie oft kommt das tatsächlich vor? Ein Forschungsteam aus den Niederlanden hat die Besucherdaten von Erste-Hilfe-Einrichtungen auf Rave-Partys ausgewertet.
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30.12.2011.
An der neurotoxischen Wirkung von Ecstasy bestehen kaum noch Zweifel. Doch der Effekt auf die kognitive Leistungsfähigkeit scheint eher gering zu sein. In einer aktuellen Studie aus Spanien wurden nun Hinweise darauf gefunden, dass genetische Unterschiede Einfluss darauf haben, in welchem Maße Personen anfällig sind für kognitive Einbußen durch Ecstasy.
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18.11.2011.
Am Tag danach kann die Gemütslage schon mal etwas trüber ausfallen. Denn der „Kater“ nach Ecstasy kann von depressiven Symptomen geprägt sein. Wie steht es aber um die langfristigen Risiken? Macht Ecstasy womöglich depressiv oder sind es doch andere Faktoren? Ein australisches Forschungsteam ist der Sache nachgegangen - mit überraschendem Ergebnis.
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05.08.2011.
Die Wissenschaft bittet neuerdings die Bevölkerung ganzer Städte zur kollektiven Urinprobe - zumindest im übertragenen Sinn. Denn einige Forscherinnen und Forscher suchen im städtischen Abwasser nach Überbleibseln illegaler Substanzen. Und tatsächlich kann diese „Abwasserepidemiologie“ aufschlussreiche Informationen zur Verbreitung und saisonalen Veränderung des Drogenkonsums liefern, wie jetzt norwegische Wissenschaftler am Beispiel Oslos zeigen konnten.
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29.07.2011.
Sie sind selten, aber es gibt sie: Fälle, in denen der Konsum von Ecstasy tödlich endet. Ein neuer in der Fachpresse veröffentlichter Fall eines 19-jährigen Niederländers zeigt, dass Ecstasy alles andere als eine sichere Droge ist.
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