E-Zigarette - Drogenlexikon
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E-Zigarette

Bild: Roman Mykhalchuk / iStock.com
Für die E-Zigarette oder elektronische Zigarette wird auch der englische Begriff Vape verwendet, die Kurzform für „Vaporizer“. Vapes oder E-Zigaretten sind technische Geräte zur Verdampfung von Flüssigkeiten, die als Liquids oder e-Liquids bezeichnet werden. Liquids sind meist in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich und können Nikotin enthalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten wird dabei kein Tabak verbrannt.
Entwicklung und Arten von E-Zigaretten
E-Zigaretten sind im Jahr 2003 erstmals in China produziert worden. Ab 2007 haben sich E-Zigaretten auch in den USA und später weltweit verbreitet. Seit ihrer Markteinführung haben sich E-Zigaretten im Aussehen und in der Handhabung weiterentwickelt.
Die ersten E-Zigaretten waren herkömmlichen Zigaretten nachempfunden und wurden als „Cig-a-likes“ bezeichnet. Sie sind inzwischen nicht mehr auf dem Markt. Die aktuell erhältlichen E-Zigaretten lassen sich unterschiedlichen Kategorien zuordnen.
- Vape Pens sind nachfüllbare und wiederaufladbare E-Zigaretten der zweiten Generation, die ähnlich im Aufbau aber größer sind als die ersten Cig-a-likes.
- Tanks oder Mods sind E-Zigaretten der dritten Generation. Sie sind rohr- oder kastenförmig, haben ein größeres Tankvolumen und eine stärkere Batterie als Vape Pens.
- Pod devices werden als E-Zigaretten der vierten Generation bezeichnet. Es handelt sich um kleinere wiederaufladbare Geräte mit austauschbaren Kartuschen. Ihr Aussehen erinnert mitunter an USB-Sticks oder Markierstiften.
- Disposables sind Pod devices, die weder aufladbar noch wiederbefüllbar sind. Das Design der Einweg-E-Zigaretten ist oft besonders bunt.
Vor allem Einweg-E-Zigaretten nehmen einen zunehmend größeren Marktanteil ein. Seit ihrer Markteinführung in 2015 sind Pod devices und speziell Disposables insbesondere unter Jugendlichen populär geworden.
Funktion von E-Zigaretten
Eine E-Zigarette bzw. Vape besteht aus einem Mundstück, einem Behälter für das Liquid, einem Heizelement und einer Batterie. Durch Saugen am Mundstück oder Betätigen einer Taste wird das Heizelement aktiviert, wodurch das Liquid erhitzt wird, bis es verdampft. Den nötigen Strom liefert meist ein austauschbarer oder festverbauter Lithium-Ionen-Akku.
Beim Vaporisieren entsteht ein Nebel aus Partikeln, der als Aerosol bezeichnet wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten findet bei E-Zigaretten keine Verbrennung statt. Das Liquid wird bei niedrigerer Temperatur erhitzt bis es verdampft. Dabei werden die Inhaltstoffe des Liquids freigesetzt und durch Inhalieren über die Lunge in den Körper aufgenommen.
Bei Einweg-E-Zigaretten sind je nach Produkt etwa 400 bis 800 Züge möglich. Da sie eine festverbaute Batterie enthalten, müssen sie danach als Elektroschrott entsorgt werden. Aus Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten ist der Gebrauch von Einweg-Zigaretten daher bedenklich. Von nicht sachgemäß entsorgten Einweg-E-Zigaretten geht zudem eine Brandgefahr aus, weil die verbauten Akkus sich durch Beschädigung entzünden können.
Inhaltsstoffe von E-Zigaretten-Liquids
Die Grundsubstanzen in den Liquids von E-Zigaretten sind neben Wasser Propylenglycol, Glycerin, Aroma- und Geschmacksstoffen sowie optional Nikotin. Analysen haben zahlreiche weitere Substanzen in Liquids nachweisen können. Je nach Produkt können die spezifischen Inhaltsstoffe und Konzentrationen stark variieren.
Propylenglycol und Glycerin werden in der E-Zigarette als Feuchthaltemittel verwendet und sind für die Bildung des Aerosols verantwortlich. Das gleiche Prinzip wird beispielsweise auch in Nebelmaschinen eingesetzt. Aromastoffe und Nikotin binden an das Aerosol und werden durch Inhalieren vom Körper aufgenommen.
In den meisten E-Zigaretten ist auch Nikotin enthalten. Der Nikotingehalt wird in Deutschland durch das Tabakerzeugnisgesetz und die Tabakerzeugnisverordnung geregelt. Demnach ist der Nikotingehalt von Liquids auf maximal 20 Milligramm pro Milliliter begrenzt. Einwegkartuschen dürfen maximal 2 Milliliter, Nachfüllbehälter maximal 10 Milliliter enthalten (siehe auch weiter unten „Rechtliche Situation“).
Risiken beim Gebrauch von E-Zigaretten
Beim Gebrauch von E-Zigaretten gelangen die Inhaltsstoffe des Aerosols über die Atemwege in den Körper. Bislang gibt es noch keine belastbaren Erkenntnisse zu den langfristigen Risiken. Aus bisherigen Studien, insbesondere aus Tier- und Zellstudien, lassen sich aber zumindest Hinweise auf gesundheitliche Risiken ableiten.
- Mundgesundheit: Beim Vapen gelangt der Dampf zuerst in den Mund. Dies kann das Risiko für Karies und für Zahnfleischentzündungen wie Parodontitis erhöhen.
- Atemwege: Beim Inhalieren gelangt das Aerosol in die Lunge. Das Vapen kann die Atemwege reizen und Husten und Übelkeit auslösen. Die atemwegschädigende Wirkungen von E-Zigaretten wird zwar als geringer als die von herkömmlichen Zigaretten beurteilt, dennoch sind nachteilige Auswirkungen auf verschiedene Bereiche zu nennen wie Lungenentzündungen, Bronchitis, Asthma, Atemwegsverengungen und verminderter Sauerstoffsättigung.
- EVALI: 2019 sind in den USA vermehrt Fälle einer schweren Lungenerkrankung aufgetreten, die als EVALI bezeichnet wurde, eine Abkürzung für „E-Zigaretten- oder Vaping-assoziierte Lungenverletzungen“. Einige Menschen sind daran verstorben. Studien legen nahe, dass sehr wahrscheinlich die Inhalation von Vitamin-E-Azetat in THC-haltigen Liquids die Erkrankung ausgelöst hat. Ob EVALI ein generelles Risiko von E-Zigaretten darstellt, ist nicht abschließend geklärt.
- Herz-Kreislaufsystem: Über die Lunge gelangen manche der eingeatmeten Stoffe in den Blutkreislauf und zum Herzen. Durch E-Zigaretten steigt das Risiko für Verengungen der Blutgefäße, erhöhten Blutdruck und einen schnelleren Herzschlag. Außerdem kann die Sauerstoffverteilung in den Zellen aus dem Gleichgewicht geraten, wodurch die Zellstrukturen geschädigt werden können. Bisherige Befunde deuten darauf hin, dass die kurzfristigen Effekte des Vapens sich über die Zeit ansammeln und zu Erkrankungen des Blutkreislaufs und des Herzens führen können.
- Krebs: Liquids können krebsverursachende Inhaltsstoffe enthalten und die Verdampfung kann dem Aerosol weitere schädliche Stoffe hinzusetzen wie Schwermetalle, Aldehyde, Abbauprodukte von Nikotin und andere giftige Stoffe, die mit Aromastoffen zusammenhängen. Es gibt noch keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege für ein Lungenkrebsrisiko, jedoch ist bei regelmäßigem Gebrauch von E-Zigaretten ein erhöhtes Krebsrisiko zu befürchten. Es gibt zudem Hinweise, dass durch zusätzliches Vapen zum Tabakrauchen die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung im Vergleich zu ausschließlichem Tabakrauchen nochmals ansteigt.
- Nikotinabhängigkeit: Da viele E-Zigaretten Nikotin enthalten, kann das Vapen eine Nikotinabhängigkeit nach sich ziehen [Quelle 18]. Das Abhängigkeitspotential von E-Zigaretten wird dabei vermutlich durch Produkteigenschaften beeinflusst wie dem Nikotingehalt, die Geschwindigkeit der Nikotinabgabe und der Verwendung von unterschiedlichen Aromen.
- Umstieg auf Tabak: Studien legen nahe, dass sich durch das Vapen die Wahrscheinlichkeit, erhöht, später auch herkömmliche Tabakprodukte zu konsumieren. Bisherige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass eine höhere Nikotinkonzentration in der E-Zigarette insbesondere bei Jugendlichen eher zum Konsum herkömmlicher Zigaretten verleitet als niedrigere Konzentrationen.
- Nikotinvergiftung: Da E-Zigaretten, anders als herkömmliche Zigaretten, nicht automatisch nach einigen wenigen Zügen ausgehen, kann es durch extensiven Konsum zu Nikotinvergiftungen kommen. Aufgrund von technischen Mängeln kann zudem bei zu starkem Ziehen am Mundstück Liquid in den Mund geraten und verschluckt werden. Je nach Nikotinkonzentration kann es dadurch zu Vergiftungserscheinungen kommen.
- Verbrennung/Verletzungen: Durch technische Defekte oder Fehlbedienungen können E-Zigaretten sich entzünden oder sogar explodieren. Derartige Fälle sind zwar selten, können aber zu schweren Verletzungen und Verbrennungen führen.
- Passive Inhalation: Weil Teile des inhalierten Aerosols wieder ausgeatmet werden, ist die Gefährdung von anderen Personen durch das passive Einatmen des Aerosols nicht auszuschließen. Da die Partikel des Aerosols einer E-Zigarette bei Raumtemperatur relativ schnell zerfallen, hält sich das Aerosol allerdings deutlich kürzer in der Raumluft als der Rauch herkömmlicher Zigaretten.
E-Zigaretten zur Schadensreduktion (Harm Reduction)
Der wirksamste Schutz vor den gesundheitlichen Schäden des Rauchens ist der vollständige Rauchstopp. Manche Menschen können oder wollen jedoch nicht auf das Rauchen verzichten. Grundsätzlich kann die Reduktion des Rauchens eine schadensminimierende Methode sein, wenn die Reduktion ein Schritt in Richtung Rauchausstieg ist. Aus Sicht von Expertinnen und Experten ist die wissenschaftliche Grundlage aber noch nicht ausreichend genug, um eine Empfehlung für die E-Zigarette als schadensminimierende Maßnahme geben zu können.
Studien deuten jedoch darauf hin, dass bei einem vollständigen Umstieg von Tabakzigaretten auf E-Zigaretten sich die Lungenfunktion verbessert. Auf das Herz-Kreislaufsystem scheint der Umstieg hingegen keinen wesentlichen Effekt zu haben.
Einsatz von E-Zigaretten bei der Rauchentwöhnung
Manche Menschen greifen zur E-Zigarette, weil sie damit den Wunsch verbinden, mit dem Tabakrauchen aufzuhören [Quelle 26]. Die Forschung lässt bisher aber keine eindeutige Aussage darüber zu, ob E-Zigaretten für den Rauchausstieg geeignet sind. Deshalb werden E-Zigaretten in Deutschland bisher nicht für die Rauchentwöhnung empfohlen.
Es lässt sich jedoch eine Tendenz finden, dass E-Zigaretten ein nützliches Werkzeug für die Rauchentwöhnung sein können. Eine Übersichtsarbeit zum bisherigen Wissensstand hält fest, dass E-Zigaretten etwas besser zum Rauchausstieg beitragen können als bisherige Mittel der Nikotinersatztherapie wie Nikotinkaugummis oder Nikotinpflaster.
Entwöhnung von E-Zigaretten
Ein relevanter Anteil der Konsumentinnen und Konsumenten von E-Zigaretten will aufhören zu vapen. Die Gründe sind unter anderem die gesundheitlichen Risiken und das Suchtpotenzial. Dem gegenüber stehen Stress, das soziale Umfeld, der Geschmack, die Einfachheit des Konsums sowie die Gewohnheit und der Genuss des Vape-Gefühls. Erste Erkenntnisse deuten an, dass professionelle Unterstützung für eine langfristige Entwöhnung hilfreich sein kann.
Rechtliche Situation von E-Zigaretten
2014 hat der Europäische Rat eine Tabakrichtlinie verabschiedet, die auch E-Zigaretten einschließt. Diese Richtlinie wurde 2016 in Deutschland im Tabakerzeugnisgesetz (TabakerzG) und in der Tabakerzeugnisverordnung (TabakerzV) umgesetzt. Seit 2021 werden auch nikotinfreie E-Zigaretten von dem Gesetz erfasst.
Der Richtlinie zufolge soll der Markt für E-Zigaretten stärker reguliert werden. E-Zigaretten sind demnach nur noch frei verkäuflich, wenn bestimmte Kriterien erfüllt sind. So dürfen die Liquids von E-Zigaretten maximal 20 Milligramm Nikotin pro Milliliter enthalten. Nachfüllbehälter für nikotinhaltige Liquids dürfen maximal 10 Milliliter fassen und Einwegprodukte dürfen 2 Milliliter nicht überschreiten. Die Inhaltsstoffe müssen von hoher Reinheit sein und das Nikotin muss gleichmäßig abgegeben werden. Es muss zudem gewährleistet sein, dass die Liquid-Behälter kindersicher und bruchsicher sind.
Es ist auch geregelt, welche Inhaltsstoffe nicht in E-Zigaretten enthalten sein dürfen. So sind Stoffe verboten, die einen gesundheitlichen Nutzen suggerieren, wie beispielsweise Vitamine. Es dürfen keine stimulierenden Substanzen wie Koffein und bestimmte Aromen wie Bittermandelöl enthalten sein. Stoffe, die in unverbrannter Form krebserregend sind, das Erbgut verändern oder die Fortpflanzung gefährden, dürfen ebenfalls nicht enthalten sein. Auch sind Stoffe verboten, die das Aerosol einfärben.
Die Abgabe oder der Verkauf von E-Zigaretten und E-Shishas an Jugendliche unter 18 Jahren ist laut § 10 des Jugendschutzgesetzes (JuSchuG) verboten.
Quellen:
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Stand der Information: Juni 2025
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