Sie befinden sich auf der Seite:
home > faq > fragen zu beratung und therapie > wer bezahlt beratung und therapie?
Häufig gestellte Fragen
Wer bezahlt Beratung und Therapie?
Psychosoziale Beratungen sind für Ratsuchende in der Regel kostenlos. Die Beratungsstellen werden meist von den Kommunen und Ländern - also über Steuern - finanziert.
Die Frage der Kostenübernahme bei Therapien ist komplex. Welche Kosten übernommen, werden, hängt davon ab, welches Therapieverfahren man in Anspruch nehmen will bzw. ob der/die behandelnde Therapeut/in über eine entsprechende Zulassung verfügt. Zurzeit übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Verhaltenstherapie, die tiefenpsychologisch fundierte Therapie und die Psychoanalyse.
Bei einer Therapie aufgrund einer Alkohol-, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit handelt es sich um eine medizinische Rehabilitationsleistung, für die in der Regel die Rentenversicherungen aufkommen. Ist die Rentenversicherung nicht zuständig, kommt die Krankenkasse bzw. der Sozialhilfeträger in Betracht.
Allerdings unterliegt die Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen dem sozialpolitischen Wandel und ist somit nicht immer eindeutig. Deshalb sollten genaue Informationen bei der Krankenkasse erfragt werden. Auch Beratungsstellen können dazu Auskunft geben.
Bild: rowan / photocase.com
Fragen zu Beratung und Therapie
- Welche Beratungsmöglichkeiten gibt es?
- Welche Leute arbeiten in Beratungsstellen?
- Was passiert bei einer Beratung?
- Was ist eine Selbsthilfegruppe?
- Was passiert bei einer Therapie?
- Was ist eine ambulante Therapie?
- Was ist eine stationäre Therapie?
- Was passiert bei einer Entgiftung?
- Wer bezahlt Beratung und Therapie?
Folge uns:
Newsletter
RSS-Feed
Twitter
Youtube